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RechtsPortal 24/7: News, Infos und Tipps rund um das Thema Recht!
Medizinrecht: PIP und Rofil Implantate: Klagen schwierig!
Veröffentlicht am Freitag, dem 27. Januar 2012 von RechtsPortal-247.de |
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Freie-PM.de: Für Frauen mit Brustimplantaten der Firmen PIP (Poly Implante Prothese) oder Rofil Medical wird es wahrscheinlich sehr schwierig, ihr Recht auf Schadensersatz vor Gericht durchzusetzen.
Frauen mit Brustimplantaten von PIP oder Rofil werden es schwer haben, Schmerzensgeld oder sonstigen Schadensersatz vor deutschen Gericht durchzusetzen. Davon geht jedenfalls Rechtsanwalt Dr. Alexander T. Schäfer aus Frankfurt am Main aus.
Die Firmen PIP und Rofil sind beide insolvent. Das Privatvermögen der Verantwortlichen dürfte nicht einmal ansatzweise ausreichen, die Schäden abzudecken. Auch die Chancen von den Versicherern Geld zu erhalten, stehen schlecht. Denn nach allen bisherigen Erkenntnissen war kriminelle Energie im Spiel. "Und Verbrechen kann man nicht versichern" weiß der Fachanwalt für Medizinrecht.
Skeptisch sieht er auch Klagen, mit denen nun versucht wird, sonstige Dritte haftbar zu machen: "Der TÜV Rheinland kann wahrscheinlich darlegen, dass er selbst getäuscht wurde. Bei den Zulieferern kommt es darauf an, ob sie wussten, wofür das Silikon verwendet wurde."
Für Frauen mit Brustimplantaten der Firmen PIP (Poly Implante Prothese) oder Rofil Medical wird es wahrscheinlich sehr schwierig, ihr Recht auf Schadensersatz vor Gericht durchzusetzen.
Frauen mit Brustimplantaten von PIP oder Rofil werden es schwer haben, Schmerzensgeld oder sonstigen Schadensersatz vor deutschen Gericht durchzusetzen. Davon geht jedenfalls Rechtsanwalt Dr. Alexander T. Schäfer aus Frankfurt am Main aus.
Die Firmen PIP und Rofil sind beide insolvent. Das Privatvermögen der Verantwortlichen dürfte nicht einmal ansatzweise ausreichen, die Schäden abzudecken. Auch die Chancen von den Versicherern Geld zu erhalten, stehen schlecht. Denn nach allen bisherigen Erkenntnissen war kriminelle Energie im Spiel. "Und Verbrechen kann man nicht versichern" weiß der Fachanwalt für Medizinrecht.
Skeptisch sieht er auch Klagen, mit denen nun versucht wird, sonstige Dritte haftbar zu machen: "Der TÜV Rheinland kann wahrscheinlich darlegen, dass er selbst getäuscht wurde. Bei den Zulieferern kommt es darauf an, ob sie wussten, wofür das Silikon verwendet wurde."
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Frauen mit Brustimplantaten von PIP oder Rofil werden es schwer haben, Schmerzensgeld oder sonstigen Schadensersatz vor deutschen Gericht durchzusetzen. Davon geht jedenfalls Rechtsanwalt Dr. Alexander T. Schäfer aus Frankfurt am Main aus.
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