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Recht(s) - Seite - News ! Klondex Mines legt Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2017 vor

Veröffentlicht am Montag, dem 08. Mai 2017 von RechtsPortal-247.de

Recht-Infos
connektar: Bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.237,- USD pro Unze und 18,- USD pro Unze für Silber konnte Klondex den Umsatz um 14 % steigern!

Dass die Quartalszahlen des kanadischen Edelmetallproduzenten Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) dieses Mal bei Anlegern und Analysten keine allzu großen Freudensprünge hervorrufen würden, zeichnete sich bereits vor gut 2 Wochen bei der Präsentation der Produktionsergebnisse für den Zeitraum von Januar bis März ab. Nachdem ungewöhnlich starke Schneefälle im US-Bundesstaat Nevada die dortige Erzverarbeitung behindert hatten, fiel die Edelmetallausbeute des Unternehmens mit 34.454 Unzen Goldäquivalent vergleichsweise bescheiden aus. Zwar konnte damit das Vorjahresergebnis um rund 14 % übertroffen werden, angesichts einer Gesamtfördermenge von 107.519 Tonnen mit einem Goldäquivalentgehalt von ca. 57.633 Unzen wäre jedoch unter normalen Umständen mit Sicherheit ein noch besseres Produktionsergebnis möglich gewesen.

Stattdessen musste sich die Gesellschaft - https://www.youtube.com/watch?v=WfWDxtQMgSQ - mit dem Verkauf von 33.737 Unzen Goldäquivalent, bestehend aus 29.559 Unzen Gold und 287.000 Unzen Silber, begnügen. Bei einem durchschnittlichen Unzenpreis von 1.237,- USD für Gold bzw. 18,- USD für Silber sorgte dies aber immerhin für einen 14 %-igen Umsatzanstieg auf insgesamt rund 41,7 Mio. USD. Höhere Produktionskosten, u.a. im Zusammenhang mit der Wiederinbetriebnahme der kanadischen ,True North'-Mine, sowie gestiegene Verwaltungsausgaben, vor allem durch Personalaufstockungen und die Einführung des ,US GAAP'-Bilanzierungsstandards, führten am Ende dennoch zu einem Nettoverlust von 10,2 Mio. USD bzw. 6 US-Cents pro Aktie, womit man hinter den Prognosen der meisten Analysten zurückblieb. In der Folge sank auch der Barmittelbestand gegenüber dem Quartalsbeginn um etwa 38 % auf 29,6 Mio. USD. Allerdings sieht sich die Gesellschaft gleichwohl weiterhin solide aufgestellt, zumal ihr immer noch 23 Mio. USD aus einer revolvierenden Kreditlinie zur Verfügung stehen.

Insgesamt wurden von Klondex im 1. Quartal 22,6 Mio. USD in die Exploration und Entwicklung der verschiedenen Minenprojekte in Nevada bzw. in der kanadischen Provinz Manitoba investiert. Davon entfielen allein 6,9 Mio. USD auf das ,Fire Creek'-Projekt sowie 5,5 Mio. USD auf die ,Midas'-Mine. Außerdem flossen 5,8 Mio. USD in die Entwicklung der im vergangenen Jahr erworbenen ,Hollister'-Mine, von der im Laufe des 3. Quartals erstmals Erz in der ,Midas'-Mühle aufbereitet werden soll.

"Aus einer Abbauperspektive betrachtet, war das erste Quartal 2017 ein Rekordquartal für Klondex", kommentierte dessen Präsident und CEO Paul Huet die aktuellen Zahlen. So habe man durch die Förderung von mehr als 57.000 Unzen Goldäquivalent bereits rund 26 % des diesjährigen Jahresziels erreichen können, auch wenn noch nicht alles davon verarbeitet worden sei, was jedoch im laufenden Quartal nachgeholt werde. Zudem hätten die beiden neuen Förderanlagen, ,True North' und ,Hollister' noch nicht ihre volles Produktionsniveau erreicht. Huet blieb daher trotz der ein wenig enttäuschenden Finanzergebnisse optimistisch: "Unsere Betriebe laufen gut und wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Produktions- und Kostenvorgaben für das Jahr einzuhalten."

Diese sehen u.a. eine Gesamtförderung von 210.000 bis 225.000 Unzen Goldäquivalent bei durchschnittlichen direkten Förderkosten (,Cash costs') von 680,- bis 710,- USD pro verkaufter Unze vor, was einer Produktionssteigerung um 36 % gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Ermöglicht werden soll dies vor allem durch die zusätzliche Förderung der beiden neuen Minen, während man bei ,Fire Creek' und ,Midas' eher von einer Wiederholung der 2016er Ergebnisse ausgeht.

Um die gesteckten Ziele auch verwirklichen zu können, will die Gesellschaft in diesem Jahr zwischen 57 und 62 Mio. USD investieren. Darüber hinaus sind weitere 3 bis 5 Mio. USD für zusätzliche Explorationsmaßnahmen vorgesehen. Der überwiegende Teil der veranschlagten Investitionen soll dabei in die Entwicklung der ,Fire Creek'-Mine fließen, für die man u.a. ein zweites Zugangsportal errichten will. Außerdem sind 7 bis 9 Mio. USD für die ,Hollister'-Mine reserviert, wo bereits ein Massenprobenprogramm läuft und zusätzliche Definitionsbohrungen im Bereich der ,Gloria'-Zone geplant sind.

Allerdings sollte das Unternehmen bei all diesen Maßnahmen keinesfalls die Entwicklung seiner Gesamtförderkosten (,All-in costs') aus den Augen verlieren, die im 1. Quartal, vor allem wegen der hohen Entwicklungsausgaben für die ,Hollister'-Mine, mit durchschnittlich 1.719,- USD pro verkaufter Unze Gold deutlich oberhalb des selbstgesteckten Zielkorridors von 1.070,- bis 1.130,- USD pro Unze lagen. Spätestens in der 2. Jahreshälfte hofft man jedoch, sich wieder im gewünschten Rahmen zu bewegen, zumal dann sowohl die ,Hollister'- als auch die ,True North'-Mine ihre Produktion wie geplant hochgefahren haben dürften.

Dagegen rechnet man bei der Gesellschaft schon im Laufe dieses Quartals mit einem erneuten Anstieg des zuletzt rückläufigen operativen Cashflows im Zuge der Verarbeitung der durch die zweiwöchige Betriebspause im 1. Quartal entstandenen Lagerbestände im Bereich der ,Midas'-Mühle. Dort konnten im April bereits wieder 25.000 Unzen Goldäquivalent aus der Förderung der ,Fire Creek'- und der ,Midas'-Mine gewonnen werden, wobei die Anlage nahe ihrer Kapazitätsgrenze operierte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.



Über:

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Bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.237,- USD pro Unze und 18,- USD pro Unze für Silber konnte Klondex den Umsatz um 14 % steigern!

Dass die Quartalszahlen des kanadischen Edelmetallproduzenten Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) dieses Mal bei Anlegern und Analysten keine allzu großen Freudensprünge hervorrufen würden, zeichnete sich bereits vor gut 2 Wochen bei der Präsentation der Produktionsergebnisse für den Zeitraum von Januar bis März ab. Nachdem ungewöhnlich starke Schneefälle im US-Bundesstaat Nevada die dortige Erzverarbeitung behindert hatten, fiel die Edelmetallausbeute des Unternehmens mit 34.454 Unzen Goldäquivalent vergleichsweise bescheiden aus. Zwar konnte damit das Vorjahresergebnis um rund 14 % übertroffen werden, angesichts einer Gesamtfördermenge von 107.519 Tonnen mit einem Goldäquivalentgehalt von ca. 57.633 Unzen wäre jedoch unter normalen Umständen mit Sicherheit ein noch besseres Produktionsergebnis möglich gewesen.

Stattdessen musste sich die Gesellschaft - https://www.youtube.com/watch?v=WfWDxtQMgSQ - mit dem Verkauf von 33.737 Unzen Goldäquivalent, bestehend aus 29.559 Unzen Gold und 287.000 Unzen Silber, begnügen. Bei einem durchschnittlichen Unzenpreis von 1.237,- USD für Gold bzw. 18,- USD für Silber sorgte dies aber immerhin für einen 14 %-igen Umsatzanstieg auf insgesamt rund 41,7 Mio. USD. Höhere Produktionskosten, u.a. im Zusammenhang mit der Wiederinbetriebnahme der kanadischen ,True North'-Mine, sowie gestiegene Verwaltungsausgaben, vor allem durch Personalaufstockungen und die Einführung des ,US GAAP'-Bilanzierungsstandards, führten am Ende dennoch zu einem Nettoverlust von 10,2 Mio. USD bzw. 6 US-Cents pro Aktie, womit man hinter den Prognosen der meisten Analysten zurückblieb. In der Folge sank auch der Barmittelbestand gegenüber dem Quartalsbeginn um etwa 38 % auf 29,6 Mio. USD. Allerdings sieht sich die Gesellschaft gleichwohl weiterhin solide aufgestellt, zumal ihr immer noch 23 Mio. USD aus einer revolvierenden Kreditlinie zur Verfügung stehen.

Insgesamt wurden von Klondex im 1. Quartal 22,6 Mio. USD in die Exploration und Entwicklung der verschiedenen Minenprojekte in Nevada bzw. in der kanadischen Provinz Manitoba investiert. Davon entfielen allein 6,9 Mio. USD auf das ,Fire Creek'-Projekt sowie 5,5 Mio. USD auf die ,Midas'-Mine. Außerdem flossen 5,8 Mio. USD in die Entwicklung der im vergangenen Jahr erworbenen ,Hollister'-Mine, von der im Laufe des 3. Quartals erstmals Erz in der ,Midas'-Mühle aufbereitet werden soll.

"Aus einer Abbauperspektive betrachtet, war das erste Quartal 2017 ein Rekordquartal für Klondex", kommentierte dessen Präsident und CEO Paul Huet die aktuellen Zahlen. So habe man durch die Förderung von mehr als 57.000 Unzen Goldäquivalent bereits rund 26 % des diesjährigen Jahresziels erreichen können, auch wenn noch nicht alles davon verarbeitet worden sei, was jedoch im laufenden Quartal nachgeholt werde. Zudem hätten die beiden neuen Förderanlagen, ,True North' und ,Hollister' noch nicht ihre volles Produktionsniveau erreicht. Huet blieb daher trotz der ein wenig enttäuschenden Finanzergebnisse optimistisch: "Unsere Betriebe laufen gut und wir sind auf dem richtigen Weg, unsere Produktions- und Kostenvorgaben für das Jahr einzuhalten."

Diese sehen u.a. eine Gesamtförderung von 210.000 bis 225.000 Unzen Goldäquivalent bei durchschnittlichen direkten Förderkosten (,Cash costs') von 680,- bis 710,- USD pro verkaufter Unze vor, was einer Produktionssteigerung um 36 % gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Ermöglicht werden soll dies vor allem durch die zusätzliche Förderung der beiden neuen Minen, während man bei ,Fire Creek' und ,Midas' eher von einer Wiederholung der 2016er Ergebnisse ausgeht.

Um die gesteckten Ziele auch verwirklichen zu können, will die Gesellschaft in diesem Jahr zwischen 57 und 62 Mio. USD investieren. Darüber hinaus sind weitere 3 bis 5 Mio. USD für zusätzliche Explorationsmaßnahmen vorgesehen. Der überwiegende Teil der veranschlagten Investitionen soll dabei in die Entwicklung der ,Fire Creek'-Mine fließen, für die man u.a. ein zweites Zugangsportal errichten will. Außerdem sind 7 bis 9 Mio. USD für die ,Hollister'-Mine reserviert, wo bereits ein Massenprobenprogramm läuft und zusätzliche Definitionsbohrungen im Bereich der ,Gloria'-Zone geplant sind.

Allerdings sollte das Unternehmen bei all diesen Maßnahmen keinesfalls die Entwicklung seiner Gesamtförderkosten (,All-in costs') aus den Augen verlieren, die im 1. Quartal, vor allem wegen der hohen Entwicklungsausgaben für die ,Hollister'-Mine, mit durchschnittlich 1.719,- USD pro verkaufter Unze Gold deutlich oberhalb des selbstgesteckten Zielkorridors von 1.070,- bis 1.130,- USD pro Unze lagen. Spätestens in der 2. Jahreshälfte hofft man jedoch, sich wieder im gewünschten Rahmen zu bewegen, zumal dann sowohl die ,Hollister'- als auch die ,True North'-Mine ihre Produktion wie geplant hochgefahren haben dürften.

Dagegen rechnet man bei der Gesellschaft schon im Laufe dieses Quartals mit einem erneuten Anstieg des zuletzt rückläufigen operativen Cashflows im Zuge der Verarbeitung der durch die zweiwöchige Betriebspause im 1. Quartal entstandenen Lagerbestände im Bereich der ,Midas'-Mühle. Dort konnten im April bereits wieder 25.000 Unzen Goldäquivalent aus der Förderung der ,Fire Creek'- und der ,Midas'-Mine gewonnen werden, wobei die Anlage nahe ihrer Kapazitätsgrenze operierte.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.



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Rechtsanwalt (in der Schweiz je nach Kanton auch Advokat, Fürsprecher und Fürsprech genannt; von germ. rehta, althochdeutsch reht: „richten“, anawalt: „Gewalt“) ist eine Berufsbezeichnung für einen juristischen Beistand. Aufgabe: Rechtsanwälte haben die Aufgabe, ihrem Auftraggeber mit rechtsstaatlichen Mitteln zu seinem Recht zu verhelfen. Zu diesem Zweck können sie jedermann beraten oder vertreten, soweit sie nicht zuvor in derselben Angelegenheit die Gegenseite beraten bzw. vertreten hab ...
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Unter einem Mandat (von lateinisch ex manu datum „aus der Hand gegeben“) versteht man im Rechtswesen den Vertretungsauftrag, den ein Mandant seinem Rechtsanwalt erteilt. Mandate sind „imperativ“: Der Rechtsanwalt ist verpflichtet, ausschließlich die Interessen seines Mandanten zu vertreten und kann bei Zuwiderhandlung zur Rechenschaft gezogen werden. Das Mandat ist ein Auftrag zu sogenannten „Diensten höherer Art“, also zu einem Komplex von Dienstleistungen, die vom Anwalt selbständig geplant ...
 Rechtsanwaltsvergütung
Als Rechtsanwaltsvergütung bezeichnet man in Deutschland das Entgelt für das Tätigwerden eines Rechtsanwalts. Die Vergütung setzt sich aus Gebühren und Auslagen zusammen. Die Gebühren korrespondieren mit der Arbeitsleistung des Rechtsanwalts, die Auslagen decken bestimmte sächliche Aufwendungen des Anwalts ab. Die Rechtsanwaltsvergütung ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) vom 5. Mai 2004 (BGBl I S. 717, 788) geregelt. Zuvor galt bis zum 30. Juni 2004 die Bundesrechtsanwaltsgebührenordn ...
 Prozesskostenhilfe
Über die Prozesskostenhilfe (PKH) (früher als „Armenrecht“ bezeichnet) kann gem. §§ 114 ff. ZPO einkommensschwachen Personen eine finanzielle Unterstützung zur Durchführung von Gerichtsverfahren gewährt werden. Prozesskostenhilfe kommt in Verfahren vor den Zivil-, Verwaltungs-, Arbeits- und Sozialgerichten in Betracht, wenn eine Verfahrenspartei nicht in der Lage ist, die Anwalts- und Gerichtskosten für den Prozess aufzubringen. In Strafverfahren kann nur Nebenklägern oder Adhäsionsklägern Pr ...
 Zivilprozessrecht (Deutschland)
Das Zivilprozessrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Zivilverfahren (Zivilprozesse) regeln. Es wird daher als formelles Zivilrecht bezeichnet, während das materielle Zivilrecht die inhaltliche Prüfung von Rechten und Ansprüchen betrifft (Entscheidung in der Sache). Weist der zu entscheidende Fall Auslandsbeziehung auf, sind die Regeln des autonomen Internationalen Zivilverfahrensrechts (IZVR) sowie europaweit ...

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 Black Friday und das Gold (connektar, 25.11.2017)
Black Friday, ein Synonym für einkaufswillige US-Bürger, markierte einst einen schrecklichen Tag der US-Wirtschaft.

Der Ausdruck bezog sich nämlich ursprünglich auf den Tag, an dem der amerikanische Goldmarkt am Freitag, den 24. September 1869, zusammenbrach. Zwei Spekulanten, Jim Fisk und Jay Gould, kauften so viel Gold wie sie konnten, um den Goldpreis nach oben zu treiben und dann mit großem Gewinn wieder zu verkaufen. Bis zum 22. September schloss Gold bei 141 US-Dollar je Unze. Am 24. ...

 Klondex Mines mit sehr guten Bohrresultaten (connektar, 23.11.2017)
Die Bohrungen entgegen dem Einfallen über den zurzeit abgebauten Erzgängen lieferten signifikante Analysenergebnisse über eine Streichlänge von 84 m und entgegen der Fallrichtung über 31 m.

Der kanadische Gold- und Silberproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) konnte bei seinen Explorationsarbeiten wieder mit sehr guten Goldgehalten glänzen. Sowohl die übertage angesetzten Bohrungen als auch die untertage Bohrungen, die auf der unternehmenseigenen ,Fire Creek'-Mine im Norde ...

 Goldförderung fällt - Preis steigt (connektar, 13.11.2017)
Im ersten Halbjahr 2017 ist in China die Goldförderung um 9,8 Prozent gesunken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch in anderen Ländern ist diese Tendenz festzustellen.

Fast zehn Prozent weniger Gold beim weltweit größten Goldproduzenten und -käufer China ist nicht wenig. Global gesehen sank die chinesische Produktion des Edelmetalls am meisten, nämlich um 23 Prozent. Der GFMS World Gold Survey erwartet da auch keine Änderung. Dies könnte eine erhebliche Wirkung auf das weltweite Goldan ...

 Klondex Mines hält trotz schwachem 3. Quartal an Jahreszielen fest (connektar, 11.11.2017)
Im Hinblick auf die Kostenentwicklung hält man bei Klondex ebenfalls am bisherigen Rahmen fest und rechnet für dieses Jahr weiterhin mit konsolidierten ,Cash'-Kosten von...

Auch im 3. Geschäftsquartal 2017 konnte der kanadische Gold- und Silberproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) wieder mit einer makellosen Bilanz in Sachen ,Arbeitssicherheit' und ,Unfallschutz' glänzen. Ansonsten gab es für das im US-Bundesstaat Nevada sowie in der kanadischen Provinz Manitoba operieren ...

 Metallic Minerals - Erste Royalty-Zahlung geflossen (connektar, 10.11.2017)
Die Strategie von Metallic Minerals scheint aufzugehen. Das Unternehmen verbuchte den Eingang der ersten Royalty-Zahlung von einem Goldprojekt im Klondike!

Ziemlich genau vor einem Monat hatte GOLDINVEST.de zuerst über eine neue, vielversprechende Strategie des kanadischen Silberexplorers Metallic Minerals (WKN A2ARTX / TSX-V MMG) berichtet, schon in kurzer Zeit erste Einnahmen zu erzielen. Und genau das ist dem Unternehmen von Yukon-Profi Greg Johnson (u.a. NovaGold / Wellgreen Platinum) ...

 Falke oder Taube (connektar, 25.10.2017)
Es geht um die Nachfolge von Janet Yellen. Ein Falke oder eine Taube ist im Gespräch. Auswirkungen auf den Goldpreis werden diskutiert.

Am ersten Februar endet die Amtszeit von Janet Yellen. Insgesamt fünf Bewerber stehen, Yellen inklusive, zur Auswahl. Die Frage wer denn der nächste Vorsitzende der FED wird, ist auch für den Goldpreis wichtig. Anhänger einer restriktiven Geldpolitik werden Falken genannt. Diese sehen die Bekämpfung der Inflation als eine Hauptaufgabe der Zentralbanken an. ...

 Klondex Mines steigert Edelmetallproduktion im 3. Quartal um 24 % (connektar, 21.10.2017)
"Wir haben im 3. Quartal einen weiteren Meilenstein erreicht, in dem wir die ersten Modifikationen der ,Midas'-Mühle abgeschlossen und mit der Verarbeitung des ersten Erzes aus der ,Hollister'-Mine na

Mit einem deutlichen Produktionsanstieg von 24 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beendete der kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) sein 3. Geschäftsquartal 2017. Insgesamt 40.818 Unzen Goldäquivalent konnte das Unternehmen aus Vancouver demnach in de ...

 Indischer Goldhunger (connektar, 22.09.2017)
Offizielle Zahlen aus Indien bestätigen es, das Land hat von April bis August des laufenden Jahres bereits dreimal soviel Gold eingeführt als im Vorjahr.

Wie das indische Handelsministerium berichtete, wurde Gold im Wert von 15,24 Milliarden US-Dollar in den fünf Monaten (April bis August ) importiert. Dies entspricht in etwa 11,6 Millionen Unzen Feingold beziehungsweise 361 Tonnen. Der Goldhunger der Inder ist also ungebremst. Das Gold kam vermehrt aus Indonesien.

Nachdem ...

 Klondex Mines Untertagebohrungen dehnen hochgradiges Erzgangsystem weiter aus (connektar, 21.09.2017)
Bis zu 114,01 g/t Gold erbohrte Klondex in seiner ,Fire Creek'-Mine und identifiziert möglicherweise einen neuen Großabbau!

Der kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) konnte kürzlich wieder mit sehr guten Bohrergebnissen aus dem Sommerbohrprogramm von seiner im Norden des US-Bundesstaates Nevada beheimateten ,Fire Creek'-Mine auf sich aufmerksam machen.

Aus dem Bohrprogramm, das sich in erster Linie auf die Bestätigung der zuletzt aktual ...

 Chinesen ordern Silber (connektar, 16.09.2017)
Knapp 2.400 Tonnen Silber gingen von Januar bis Juli nach China. Das waren rund 40 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

So lag der Silberimport Chinas in den sieben Monaten 2017 höher als in den ersten neun Monaten 2016. Betrachtet man die letzten Jahre, so wurde nur in 2010 mehr Silber ins Reich der Mitte geholt. Silber wird etwa zur Hälfte in der Industrie gebraucht und hier belebt sich die Nachfrage.

Die institutionellen Anlager haben im Vormonat bei Gold ...

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Klondex Mines legt Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2017 vor

 
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