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Recht(s) - Seite - News ! Bezugnahmeklausel bei Betriebsübergang

Veröffentlicht am Montag, dem 02. Oktober 2017 von RechtsPortal-247.de

Recht-News
PR-Gateway: Dynamik einer arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklausel bei Betriebsübergang

Verfasserin: Ingrid Heinlein, Rechtsanwältin

Ist zwischen einem Betriebsveräußerer (Arbeitgeber) und einem Arbeitnehmer arbeitsvertraglich vereinbart, dass ein Tarifvertrag "dynamische" Anwendung im Arbeitsverhältnis findet, geht das Arbeitsverhältnis mit der Dynamik auf den Betriebserwerber über (§ 613 a Abs. 1 S. 1 BGB)

BAG, Urteil vom 30.8.2017 - 4 AZR 95/14 Pressemitteilung Nr. 35/17

(Leitsatz d. Verfasserin)

Diese Entscheidung und eine Parallelentscheidung des BAG (4 AZR 68/14) bilden einen Schlusspunkt in der Rechtsprechung zur Dynamik arbeitsvertraglicher Bezugnahmeklauseln. Als dynamische Bezugnahmeklauseln werden arbeitsvertragliche Vereinbarungen bezeichnet, in denen geregelt ist, dass ein Tarifvertrag (oder mehrere Tarifverträge) und seine späteren Änderungen im Arbeitsverhältnis Anwendung findet.

Im Ausgangsfall wurde die Klägerin als Stationshilfe von einem kommunalen Krankenhaus eingestellt. Im Arbeitsvertrag wurde vereinbart, dass der Bundesmanteltarifvertrag für Arbeiter/Arbeiterinnen gemeindlicher Verwaltungen und Betriebe (BMT-GII) und die diesen ergänzenden, ändernden oder ersetzenden Tarifverträge Anwendung finden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde der Betrieb privatisiert und veräußert. Die derzeitige Arbeitgeberin der Klägerin, die nicht Mitglied im KAV ist, weigerte sich, den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VKA) anzuwenden.

Immer wieder haben sich die Gerichte damit beschäftigt, was aus der Dynamik einer Bezugnahmeklausel wird, wenn diese von einem tarifgebundenen Arbeitgeber vereinbart wurde und die Tarifbindung des Arbeitgebers zu einem späteren Zeitpunkt endet. Dies ist insbesondere der Fall bei einer Veräußerung des Betriebs (oder eines Betriebsteils) an einen Arbeitgeber, der nicht tarifgebunden ist. Bei einer Betriebsveräußerung an einen nicht tarifgebundenen Erwerber sieht das Gesetz auch keine Bindung an spätere Änderungen von Tarifverträgen vor (§ 613 a Abs. 1 S. 2 und 3 BGB).

Deshalb ist für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von grundlegender Bedeutung, ob der nicht tarifgebundene Betriebserwerber auf Grund einer dynamischen Bezugnahmeklausel arbeitsvertraglich an die Dynamik gebunden bleibt.

Eine wenig überzeugende Theorie hierzu ("Gleichstellungsabrede") hat der zuständige Senat des BAG im Jahr 2005 aufgegeben. Ausgenommen sind allerdings Klauseln, die vor dem 1.1.2002 vereinbart wurden. Insoweit hat der Senat den betroffenen Arbeitgebern Vertrauensschutz zugebilligt.

Jedenfalls beim Austritt aus dem Arbeitgeberverband gilt daher für ab dem 1.1.2002 vereinbarte Bezugnahmeklauseln, dass ihre Dynamik durch den Austritt nicht beseitigt wird. Es bedarf dazu vielmehr einer Änderungsvereinbarung oder einer (wirksamen) Änderungskündigung. Unklar blieb, was aus der Dynamik im Fall eines Betriebsübergangs wird, weil sich auch der EuGH mit dieser Frage befasst hatte und dessen Entscheidungen mit der geänderten Rechtsprechung des BAG nicht in Einklang standen.

Art. 3 Abs. 1 S. 1 der europäischen Richtlinie 2001/23 (früher Richtlinie 77/187) bestimmt, dass die Rechte und Pflichten des Betriebsveräußerers aus einem Arbeitsvertrag oder Arbeitsverhältnis auf den Erwerber übergehen. Nach einem Urteil des EuGH vom 9.3.2006 (Werhof) ist mit dieser Bestimmung vereinbar, dass die Dynamik einer arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklausel, die ein tarifgebundener Veräußerer vereinbart hat, beim Übergang des Betriebs auf einen nicht tarifgebundenen Erwerber nicht fortbesteht. In einem Urteil vom 18.7.2013 (Alemo-Herron) entschied der EuGH, Art. 3 Abs. 1 S. 1 der Richtlinie 2001/23 verwehre es den Mitgliedstaaten, vorzusehen, dass die Dynamik der Bezugnahmeklausel fortbesteht, wenn der Erwerber keine Möglichkeit habe, an den Tarifverhandlungen teilzunehmen. In Deutschland besteht diese Möglichkeit nicht für Arbeitgeber, die nicht Mitglied des Arbeitgeberverbandes sind.

Auch diese Rechtsprechung wurde aufgegeben. Nun ist klar: die Dynamik einer Bezugnahmeklausel wird durch einen Betriebsübergang nicht beseitigt. Der 4. Senat des BAG hat die Verfahren, die Gegenstand der Entscheidungen vom 30.8.2017 sind, dem EuGH vorlegt, der durch Urteil vom 27.4.2017 (Asklepios Kliniken) nun - erstmals am Wortlaut der Richtlinie orientiert - entschieden hat, Art. 3 Abs. 1 S. 1 Richtlinie 2001/23 verhindere nicht, dass eine dynamische Bezugnahmeklausel ihre Wirkungen nach dem Betriebsübergang nicht mehr entfalte. Dem folgt das BAG in seinen Entscheidungen vom 30.8.2017. Damit gilt auch für den Fall des Betriebsübergangs, dass es einer Änderungsvereinbarung oder einer (wirksamen) Änderungskündigung bedarf, um eine Änderung einer dynamischen Bezugnahmeklausel herbeizuführen.

Fazit:

Das BAG hat nun in einer langen Kette von Irrtümern und Korrekturen die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Dynamik arbeitsvertraglicher Bezugnahmeklauseln zu einem positiven und der Rechtsordnung entsprechenden Abschluss gebracht. Es bleibt abzuwarten, welche Möglichkeiten der betriebsbedingten Änderung dem Betriebserwerber in Zukunft eingeräumt werden.

Es ist weiterhin entscheidend, dass vom einem Betriebsübergang betroffenen AN mit dem neuen Arbeitgeber keine Änderungsverträge abschließen, die in der Regel nur zu Verschlechterungen des alten Arbeitsvertrages führen. Eine dahingehende Beratung der AN (und Betriebsräte) wird jetzt noch etwas wichtiger. Unsere Ausführungen im Mandanteninfo vom Februar 2014

http://www.fachanwaeltinnen.de/minfo/Bezugnahmeklauseln_bei_Betriebsuebergang.pdf sind damit jedenfalls überholt.

Zuständig fur Rückfragen: Ingrid Heinlein, Rechtsanwältin, heinlein@fachanwaeltinnen.de, Bell & Windirsch, Britschgi & Koll Anwaltsbüro, www.fachanwaeltinnen.de www.fachanwaeltinnen.de
Die Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen von Bell & Windirsch in der Marktstraße 16 in 40213 Düsseldorf sind auf Arbeitsrecht & Sozialrecht spezialisiert und legen zudem Wert auf ihr soziales Engagement.
Seit 1983 setzt sich unsere Kanzlei ausschließlich für die Belange von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Wir betreuen insbesondere Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und Mitarbeitervertretungen.

Die jahrzehntelange Qualifizierung unserer Fachanwälte und Fachanwältinnen garantiert unseren Mandanten die bestmögliche Beratung und Vertretung im Arbeitsrecht & Sozialrecht.
Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und Mitarbeitervertretungen finden Unterstützung beim Verhandeln von Betriebsvereinbarungen, Dienstvereinbarungen und Sozialplänen oder bei der Einleitung gerichtlicher Beschlussverfahren und Einigungsstellenverfahren.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden von unseren Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen umfassend beraten und vertreten. Dies gilt z.B., wenn diese eine Kündigung erhalten haben, eine Abfindung aushandeln möchten oder sich
gegen Abmahnungen und ungerechtfertigte Versetzung zur Wehr setzen wollen.
Kanzlei Bell & Windirsch Britschgi & Koll
Ingrid Heinlein
Marktstraße 16
40213 Düsseldorf
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Dynamik einer arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklausel bei Betriebsübergang

Verfasserin: Ingrid Heinlein, Rechtsanwältin

Ist zwischen einem Betriebsveräußerer (Arbeitgeber) und einem Arbeitnehmer arbeitsvertraglich vereinbart, dass ein Tarifvertrag "dynamische" Anwendung im Arbeitsverhältnis findet, geht das Arbeitsverhältnis mit der Dynamik auf den Betriebserwerber über (§ 613 a Abs. 1 S. 1 BGB)

BAG, Urteil vom 30.8.2017 - 4 AZR 95/14 Pressemitteilung Nr. 35/17

(Leitsatz d. Verfasserin)

Diese Entscheidung und eine Parallelentscheidung des BAG (4 AZR 68/14) bilden einen Schlusspunkt in der Rechtsprechung zur Dynamik arbeitsvertraglicher Bezugnahmeklauseln. Als dynamische Bezugnahmeklauseln werden arbeitsvertragliche Vereinbarungen bezeichnet, in denen geregelt ist, dass ein Tarifvertrag (oder mehrere Tarifverträge) und seine späteren Änderungen im Arbeitsverhältnis Anwendung findet.

Im Ausgangsfall wurde die Klägerin als Stationshilfe von einem kommunalen Krankenhaus eingestellt. Im Arbeitsvertrag wurde vereinbart, dass der Bundesmanteltarifvertrag für Arbeiter/Arbeiterinnen gemeindlicher Verwaltungen und Betriebe (BMT-GII) und die diesen ergänzenden, ändernden oder ersetzenden Tarifverträge Anwendung finden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde der Betrieb privatisiert und veräußert. Die derzeitige Arbeitgeberin der Klägerin, die nicht Mitglied im KAV ist, weigerte sich, den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VKA) anzuwenden.

Immer wieder haben sich die Gerichte damit beschäftigt, was aus der Dynamik einer Bezugnahmeklausel wird, wenn diese von einem tarifgebundenen Arbeitgeber vereinbart wurde und die Tarifbindung des Arbeitgebers zu einem späteren Zeitpunkt endet. Dies ist insbesondere der Fall bei einer Veräußerung des Betriebs (oder eines Betriebsteils) an einen Arbeitgeber, der nicht tarifgebunden ist. Bei einer Betriebsveräußerung an einen nicht tarifgebundenen Erwerber sieht das Gesetz auch keine Bindung an spätere Änderungen von Tarifverträgen vor (§ 613 a Abs. 1 S. 2 und 3 BGB).

Deshalb ist für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von grundlegender Bedeutung, ob der nicht tarifgebundene Betriebserwerber auf Grund einer dynamischen Bezugnahmeklausel arbeitsvertraglich an die Dynamik gebunden bleibt.

Eine wenig überzeugende Theorie hierzu ("Gleichstellungsabrede") hat der zuständige Senat des BAG im Jahr 2005 aufgegeben. Ausgenommen sind allerdings Klauseln, die vor dem 1.1.2002 vereinbart wurden. Insoweit hat der Senat den betroffenen Arbeitgebern Vertrauensschutz zugebilligt.

Jedenfalls beim Austritt aus dem Arbeitgeberverband gilt daher für ab dem 1.1.2002 vereinbarte Bezugnahmeklauseln, dass ihre Dynamik durch den Austritt nicht beseitigt wird. Es bedarf dazu vielmehr einer Änderungsvereinbarung oder einer (wirksamen) Änderungskündigung. Unklar blieb, was aus der Dynamik im Fall eines Betriebsübergangs wird, weil sich auch der EuGH mit dieser Frage befasst hatte und dessen Entscheidungen mit der geänderten Rechtsprechung des BAG nicht in Einklang standen.

Art. 3 Abs. 1 S. 1 der europäischen Richtlinie 2001/23 (früher Richtlinie 77/187) bestimmt, dass die Rechte und Pflichten des Betriebsveräußerers aus einem Arbeitsvertrag oder Arbeitsverhältnis auf den Erwerber übergehen. Nach einem Urteil des EuGH vom 9.3.2006 (Werhof) ist mit dieser Bestimmung vereinbar, dass die Dynamik einer arbeitsvertraglichen Bezugnahmeklausel, die ein tarifgebundener Veräußerer vereinbart hat, beim Übergang des Betriebs auf einen nicht tarifgebundenen Erwerber nicht fortbesteht. In einem Urteil vom 18.7.2013 (Alemo-Herron) entschied der EuGH, Art. 3 Abs. 1 S. 1 der Richtlinie 2001/23 verwehre es den Mitgliedstaaten, vorzusehen, dass die Dynamik der Bezugnahmeklausel fortbesteht, wenn der Erwerber keine Möglichkeit habe, an den Tarifverhandlungen teilzunehmen. In Deutschland besteht diese Möglichkeit nicht für Arbeitgeber, die nicht Mitglied des Arbeitgeberverbandes sind.

Auch diese Rechtsprechung wurde aufgegeben. Nun ist klar: die Dynamik einer Bezugnahmeklausel wird durch einen Betriebsübergang nicht beseitigt. Der 4. Senat des BAG hat die Verfahren, die Gegenstand der Entscheidungen vom 30.8.2017 sind, dem EuGH vorlegt, der durch Urteil vom 27.4.2017 (Asklepios Kliniken) nun - erstmals am Wortlaut der Richtlinie orientiert - entschieden hat, Art. 3 Abs. 1 S. 1 Richtlinie 2001/23 verhindere nicht, dass eine dynamische Bezugnahmeklausel ihre Wirkungen nach dem Betriebsübergang nicht mehr entfalte. Dem folgt das BAG in seinen Entscheidungen vom 30.8.2017. Damit gilt auch für den Fall des Betriebsübergangs, dass es einer Änderungsvereinbarung oder einer (wirksamen) Änderungskündigung bedarf, um eine Änderung einer dynamischen Bezugnahmeklausel herbeizuführen.

Fazit:

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Nationales und internationales Steuerrecht der Schweiz

Das nationale und internationale Steuerrecht der Schweiz ist ein komplexes Geflecht aus Gesetzen, Verordnungen und Abkommen, das für Einzelpersonen und Unternehmen von Bedeutung ist. Dieser Artikel bietet einen tiefen Einblick in die verschiedenen Aspekte dieses Rechtsgebiets u ...

 Sorgerechtsentscheidung: Minderjährige Mutter kann Beschwerde einlegen (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Hat das Familiengericht entschieden, einem Elternteil das alleinige Sorgerecht zu übertragen, kommt es vor, dass der andere Elternteil nicht einverstanden ist. Er kann dann Beschwerde gegen die Entscheidung einlegen - auch wenn er noch minderjährig ist, kann er das selbst tun.



Das Familiengericht hatte dem Vater des rund einjährigen Kinds das alleinige Sorgerecht übertragen. Die minderjährige Mu ...

 Weihnachtsfeiern: Umsatzsteuerliche Fallstricke (PR-Gateway, 11.03.2024)
Weihnachtsfeiern sind ein beliebter Anlass, um das Betriebsklima zu stärken und die Mitarbeiter zu motivieren. Doch bei der steuerlichen Behandlung von Weihnachtsfeiern lauern einige Fallstricke.

Lohnsteuerliche Behandlung



Lohnsteuerlich sind Weihnachtsfeiern grundsätzlich steuerfrei, wenn sie im Rahmen einer Betriebsveranstaltung stattfinden. Die Kosten für eine Betriebsveranstaltung dürfen dabei pro Arbeitnehmer und Veranstaltung 110 Euro (ab 2024: 150 Euro) nicht ...

 EUGENIE SCHWARZWALD X STEIGENBERGER HOTEL HERRENHOF (PR-Gateway, 07.03.2024)
TEA TIME À LA EUGENIE IN BeLAS WOHNZIMMER & BAR

Das Steigenberger Hotel Herrenhof feiert den Internationalen Frauentag 2024 ab dem 8. März 2024 mit einer Reminiszenz an die Pionierin der Mädchenbildung: Eugenie Schwarzwald. In Belas Wohnzimmer & Bar: mit einer kunstvollen Ausstellung, einer luxuriösen Tea Time à la Eugenie, mit Eugenies NOgroni und im ganzen Haus vor und hinter den Kulissen, getreu dem Motto der Vereinten Nationen 2024 zum Welt-Frauen-Tag: "Invest in Women: Accelerate ...

 Erfolg Systematisieren? HDT-Konstruktions-Seminare zeigen, wie es geht (Berlin-hdt, 10.10.2023)
Mehr Innovation, schnelleres Time-to-Market, Kosteneffizienz – und das alles vor dem Hintergrund eines zunehmenden globalen Wettbewerbs: Der Druck auf deutsche Unternehmen steigt. Eine der Ursachen ist die sich verändernde Rolle bestimmter aufstrebender Nationen, die sich nicht länger mit der Fertigung von Billigprodukten begnügen, sondern in immer mehr Bereichen Spitzenleistungen erzielen. Entsprechend unverzichtbar ist hierzulande die
Weiterqualifizierung und regelmäßige Schulung von Mi ...

 Patrick Stach Wegzug aus Deutschland wird steuerlich erschwert (prmaximus, 26.06.2022)
Dr. Patrick Stach ist ein promovierter Rechtsanwalt und als Senior Partner bei Stach Rechtsanwälte tätig. Als Experte für Gesellschaftsrecht steht er Menschen, die einen erwerbsbedingten Umzug in Erwägung ziehen, beratend zur Seite. Gerade in Bezug auf die steuerlichen Folgen einer solchen Auswanderung haben viele Mandanten Fragen, die der St. Galler gerne beantwortet.

Was ist eine Wegzugsbesteuerung?
Was genau wird besteuert?
Was h ...

 Esther Omlin über die vielen Formen von Cyberkriminalität (prmaximus, 19.08.2021)
Die Digitalisierung berührt immer größere Bereiche unseres Lebens. Damit steigt auch die Angriffsfläche für Internetdelikte, wie Esther Omlin weiss. Identitätsdiebstahl, digitale Erpressung und die Verbreitung von Kinderpornografie oder Malware gehören dazu. Big Data, Smart Homes und Cloud Computing lassen für die Zukunft einen weiteren Zuwachs erwarten. Welche Angriffsziele haben die Täter und welch ...

 Firmen in Karlsruhe: Mit SEO Umsätze steigern (PR-Gateway, 12.08.2020)
Ärzte, Dienstleister, Geschäfts und Unternehmen aus Karlsruhe können mithilfe von Local SEO wachsen

KARLSRUHE. Die wachsende Konkurrenz durch Online-Anbieter und die Auswirkungen der Corona-Krise stellen viele kleine und mittelständische Unternehmen aus Karlsruhe vor große Herausforderungen. An Wachstum denken in dieser Zeit nur die wenigsten. Im Gegenteil: Viele alteingesessene Geschäfte und Dienstleister machen sich wegen des Kundenschwunds ernste Sorgen um ihr Fortbestehen. Dabei gibt ...

 VORSCHRIFTENMONITOR - neuer Info-Service der Forum Verlag Herkert GmbH (PR-Gateway, 08.07.2020)
Digitaler Info-Service mit Bewertungen von neuen und geänderten Gesetzen, Verordnungen und Regelwerken

Der VORSCHRIFTENMONITOR ist genau das Richtige für alle Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, die keine Zeit haben, neue Vorschriften selbst zu durchforsten, gleichzeitig aber nichts übersehen wollen.

Der neue Service befasst sich mit Gesetzen und Verordnungen, Richtlinien, Beschlüssen und Verwaltungsvorschriften. Zusätzlich werden auch Technische Regeln, DGUV-Vorschriften un ...

 Familienrecht in Bühl: Unterhalt und Kurzarbeit (PR-Gateway, 20.06.2020)
Darf ich den Unterhalt bei Kurzarbeit kürzen? Anwältin für Familienrecht für Bühl antwortet

BÜHL. Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit in Kurzarbeit - darunter auch Personen, die Unterhalt für ihre Kinder an den Ex-Partner zahlen müssen. Wie wirkt sich der Bezug von Kurzarbeitergeld - derzeit 67 Prozent des Nettolohnes - auf die Unterhaltspflicht aus? Susanne Cronauer ist Anwältin für
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