Jan Peifers Gerichtstermin auf Oktober verschoben!
Datum: Donnerstag, dem 25. August 2011
Thema: Recht-Infos


Im Prozess der Pelzlobby gegen den Filmemacher Jan Peifer ist der Gerichtstermin erneut verschoben und für Oktober 2011 anberaumt worden. Damit ist der Zeitpunkt nun für genau ein Jahr später als geplant festgelegt. Dem Journalisten wird vorgeworfen, mit dem Besuch einer Pelztierfarm in NRW, ein Massensterben unter den Tieren ausgelöst zu haben. 1.385 Tiere, die meisten davon Welpen, seien dabei umgekommen, dem Farmer sei so ein Schaden von über 22.000,00 EUR entstanden.

Der Prozesstermin wurde bereits mehrfach verschoben. Zuletzt hatte der umstrittene Anwalt des Nerzfarmers, das Einsetzen eines anderen als den vom Gericht berufenen Gutachter beantragt, da dieser befangen sei. Das Oberlandesgericht Köln konnte jedoch keine Befangenheit feststellen.

Peifer sieht in dem erneuten Verschieben eine Verzögerungstaktik: "Man versucht, mich mürbe zu machen. Doch ich lasse mich nicht einschüchtern." Das ganze Verfahren diene nach Ansicht von Insidern ohnehin nur dem Ziel, den kritischen Journalisten mundtot zu machen.

Im Prozess der Pelzlobby gegen den Filmemacher Jan Peifer ist der Gerichtstermin erneut verschoben und für Oktober 2011 anberaumt worden. Damit ist der Zeitpunkt nun für genau ein Jahr später als geplant festgelegt. Dem Journalisten wird vorgeworfen, mit dem Besuch einer Pelztierfarm in NRW, ein Massensterben unter den Tieren ausgelöst zu haben. 1.385 Tiere, die meisten davon Welpen, seien dabei umgekommen, dem Farmer sei so ein Schaden von über 22.000,00 EUR entstanden.

Der Prozesstermin wurde bereits mehrfach verschoben. Zuletzt hatte der umstrittene Anwalt des Nerzfarmers, das Einsetzen eines anderen als den vom Gericht berufenen Gutachter beantragt, da dieser befangen sei. Das Oberlandesgericht Köln konnte jedoch keine Befangenheit feststellen.

Peifer sieht in dem erneuten Verschieben eine Verzögerungstaktik: "Man versucht, mich mürbe zu machen. Doch ich lasse mich nicht einschüchtern." Das ganze Verfahren diene nach Ansicht von Insidern ohnehin nur dem Ziel, den kritischen Journalisten mundtot zu machen.





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