Der Fläming - eine historische Kulturlandschaft in Brandenburg / Sachsen-Anhalt!
Datum: Samstag, dem 16. Juli 2011 Thema: Web Infos & Tipps
Der Fläming (siehe http://www.das-ferienparadies.de) ist ein eiszeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt. Er erstreckt sich östlich von Magdeburg über mehr als 100 Kilometer bis zur Dahme (sehenswert u.a. auch Bad Belzig und Künstlerdorf Borne).
Der Fläming ist als 30 bis 50 Kilometer breiter Höhenrücken Teil des Südlichen Landrückens, der insbesondere in der Saaleeiszeit geformt wurde. Die Stadt Jüterbog gilt als Grenze zwischen dem Hohen Fläming im Westen und dem Niederen Fläming im Osten.
Den Namen führt der Fläming nach den Flamen (Flemingen), die nach der Gründung der Mark Brandenburg 1157 und dem anschließenden Landesausbau in hoher Zahl den Höhenzug besiedelten.
Jahrhundertelang stellte der Fläming den Grenzwall zwischen Slawen und Deutschen und anschließend zwischen Kursachsen und Brandenburg dar.
Der Fläming (siehe http://www.das-ferienparadies.de) ist ein eiszeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt. Er erstreckt sich östlich von Magdeburg über mehr als 100 Kilometer bis zur Dahme (sehenswert u.a. auch Bad Belzig und Künstlerdorf Borne).
Der Fläming ist als 30 bis 50 Kilometer breiter Höhenrücken Teil des Südlichen Landrückens, der insbesondere in der Saaleeiszeit geformt wurde. Die Stadt Jüterbog gilt als Grenze zwischen dem Hohen Fläming im Westen und dem Niederen Fläming im Osten.
Den Namen führt der Fläming nach den Flamen (Flemingen), die nach der Gründung der Mark Brandenburg 1157 und dem anschließenden Landesausbau in hoher Zahl den Höhenzug besiedelten.
Jahrhundertelang stellte der Fläming den Grenzwall zwischen Slawen und Deutschen und anschließend zwischen Kursachsen und Brandenburg dar.
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