Dresdner 'Pegida'-Galgen und Berliner 'Sigmar'-Guillotine: Gegen diese Hetze und Gewaltverherrlichung müssen die Mittel des Rechtsstaates ausgeschöpft werden!
Datum: Mittwoch, dem 14. Oktober 2015
Thema: Recht-News


Zum "Pegida"-Galgen:

Bielefeld (ots) - Der selbstgebastelte Galgen, an dem Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Chef Sigmar Gabriel baumeln sollen, muss zutiefst empören.

Wer bei »Pegida« mitläuft, sollte noch einmal dringend in sich gehen, hinter wem er sich versammelt.

Hoffnung auf viel Einsicht darf man freilich nicht haben - über die Aufregung um den Galgen werden sich die »Pegida«-Anführer lediglich ins Fäustchen lachen.

Provozieren gehört schließlich zu ihrem Geschäftsmodell. Dass Verrohung und Radikalisierung zunehmen, ist überdies keine neue Erkenntnis.

Der Verfassungsschutzbericht ist dafür jedes Jahr ein Beleg. Das gilt nicht nur für »Pegida«, sondern leider inzwischen für viele gesellschaftliche Bereiche.

Auch vom großen TTIP-Protest am vergangenen Wochenende in Berlin ist Schäbiges überliefert.

Auf einem Foto, das in den sozialen Netzwerken kursiert, ist eine blutverschmierte Guillotine zu sehen. »Pass bloß auf, Sigmar«, steht auf einem angehefteten Plakat.

Das ist genauso widerwärtig wie der »Pegida«-Galgen.

Gegen diese Hetze und Gewaltverherrlichung müssen die Mittel des Rechtsstaates ausgeschöpft werden.

Politiker halten zwar von Berufswegen viel aus. Sie haben sich ein dickes Fell zugelegt.

Doch auch sie müssen sich nicht alles bieten lassen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/3146814, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Zum "Pegida"-Galgen:

Bielefeld (ots) - Der selbstgebastelte Galgen, an dem Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Chef Sigmar Gabriel baumeln sollen, muss zutiefst empören.

Wer bei »Pegida« mitläuft, sollte noch einmal dringend in sich gehen, hinter wem er sich versammelt.

Hoffnung auf viel Einsicht darf man freilich nicht haben - über die Aufregung um den Galgen werden sich die »Pegida«-Anführer lediglich ins Fäustchen lachen.

Provozieren gehört schließlich zu ihrem Geschäftsmodell. Dass Verrohung und Radikalisierung zunehmen, ist überdies keine neue Erkenntnis.

Der Verfassungsschutzbericht ist dafür jedes Jahr ein Beleg. Das gilt nicht nur für »Pegida«, sondern leider inzwischen für viele gesellschaftliche Bereiche.

Auch vom großen TTIP-Protest am vergangenen Wochenende in Berlin ist Schäbiges überliefert.

Auf einem Foto, das in den sozialen Netzwerken kursiert, ist eine blutverschmierte Guillotine zu sehen. »Pass bloß auf, Sigmar«, steht auf einem angehefteten Plakat.

Das ist genauso widerwärtig wie der »Pegida«-Galgen.

Gegen diese Hetze und Gewaltverherrlichung müssen die Mittel des Rechtsstaates ausgeschöpft werden.

Politiker halten zwar von Berufswegen viel aus. Sie haben sich ein dickes Fell zugelegt.

Doch auch sie müssen sich nicht alles bieten lassen.

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