'Rösler hat Recht!'
Datum: Montag, dem 11. Februar 2013
Thema: Recht-Infos


Berlin (ots) - Zu den Vorschlägen für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsminister, Dr. Philipp Rösler, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:

"Rösler hat Recht!"

"Die Vorschläge für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsministers Rösler begrüßen wir ausdrücklich.

Um die Kosten der Energiewende zu dämpfen, ist es essentiell, den Staatsinterventionismus in der Energiewirtschaft zurückzudrängen und marktwirtschaftliche Elemente zu stärken", so Steiger.

Steiger: "Rösler übernimmt in seinem Papier die Kernforderungen aus dem Marktintegrationsmodell für erneuerbare Energien des Wirtschaftsrates: Mit der Stärkung der Direktvermarktung für erneuerbare Energien und der Abschaffung der Härtefallregelung könnte der wegweisende Paradigmenwechsel zur Markt- und Systemintegration von erneuerbaren Energien jetzt eingeleitet werden."

"Die Bundesländer sind jetzt gefordert, ihre Blockade-Haltung aufzugeben und mit dem Bund konstruktiv zusammenzuarbeiten, um die Energiewende auf ein marktwirtschaftliches Fundament zu stellen. "Produce and forget" muss der Vergangenheit angehören.

Die Energiewende bedeutet nicht Energie-Autarkie, sondern die stärkere intelligente Vernetzung aller Ebenen. Um die Energiewende mit Schwung voranzutreiben, benötigen wir weiterhin einen europatauglichen Marktmechanismus, der konventionelle Erzeugung und erneuerbare Energien, Speicher und Lastmanagement vereint.

Das Marktintegrationsmodell des Wirtschaftsrat liefert hierfür einen Lösungsvorschlag", so Steiger.

Mehr Informationen zum Marktintegrationsmodell für erneuerbare Energien des Wirtschaftsrates unter: http://ots.de/2AsuE

Pressekontakt:

Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/42899/2414095/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail


Berlin (ots) - Zu den Vorschlägen für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsminister, Dr. Philipp Rösler, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:

"Rösler hat Recht!"

"Die Vorschläge für eine Kostenbegrenzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Bundeswirtschaftsministers Rösler begrüßen wir ausdrücklich.

Um die Kosten der Energiewende zu dämpfen, ist es essentiell, den Staatsinterventionismus in der Energiewirtschaft zurückzudrängen und marktwirtschaftliche Elemente zu stärken", so Steiger.

Steiger: "Rösler übernimmt in seinem Papier die Kernforderungen aus dem Marktintegrationsmodell für erneuerbare Energien des Wirtschaftsrates: Mit der Stärkung der Direktvermarktung für erneuerbare Energien und der Abschaffung der Härtefallregelung könnte der wegweisende Paradigmenwechsel zur Markt- und Systemintegration von erneuerbaren Energien jetzt eingeleitet werden."

"Die Bundesländer sind jetzt gefordert, ihre Blockade-Haltung aufzugeben und mit dem Bund konstruktiv zusammenzuarbeiten, um die Energiewende auf ein marktwirtschaftliches Fundament zu stellen. "Produce and forget" muss der Vergangenheit angehören.

Die Energiewende bedeutet nicht Energie-Autarkie, sondern die stärkere intelligente Vernetzung aller Ebenen. Um die Energiewende mit Schwung voranzutreiben, benötigen wir weiterhin einen europatauglichen Marktmechanismus, der konventionelle Erzeugung und erneuerbare Energien, Speicher und Lastmanagement vereint.

Das Marktintegrationsmodell des Wirtschaftsrat liefert hierfür einen Lösungsvorschlag", so Steiger.

Mehr Informationen zum Marktintegrationsmodell für erneuerbare Energien des Wirtschaftsrates unter: http://ots.de/2AsuE

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