Rye Patch Gold im Oktober mit neuem Produktionsrekord
Datum: Mittwoch, dem 08. November 2017
Thema: Recht-Infos


Die Gesellschaft im vergangenen Monat Erz mit einer zu erwartenden Goldmenge von 9.100 Unzen auf den Laugungsmatten der zur Mine gehörenden Verarbeitungsanlage platzieren und damit das Plansoll...

Eigentlich hatte der kanadische Edelmetallproduzent Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) im Juli, kurz nach Abschluss des ersten vollständigen Produktionsquartals seiner neuen ,Florida Canyon'-Mine im US-Bundesstaat Nevada, angekündigt, künftig nur noch quartalsweise statt wie bisher monatlich über die weitere Entwicklung der dortigen Förderleistung berichten zu wollen. Doch angesichts der eher unbefriedigenden Resultate des 3. Quartals wollte man nun offenbar nicht erst bis zum nächsten Quartalsupdate im Januar warten, um die Öffentlichkeit über den im Oktober erzielten neuen Produktionsrekord zu informieren.

Demnach konnte die Gesellschaft im vergangenen Monat Erz mit einer zu erwartenden Goldmenge von 9.100 Unzen auf den Laugungsmatten der zur Mine gehörenden Verarbeitungsanlage platzieren und damit das Plansoll um 48 % übertreffen. Die letztlich im Oktober erzielte Edelmetallausbeute belief sich auf 2.911 Unzen Gold sowie 1.626 Unzen Silber. Außerdem konnten 815.400 Tonnen Erz in der Mine abgebaut und 821.100 Tonnen in der angrenzenden Gesteinsmühle verarbeitet werden, womit man ebenfalls 35 % respektive 37 % über den ursprünglichen veranschlagten Mengen lag. Der dabei erzielte durchschnittliche Goldgehalt blieb mit 0,011 Unzen pro Tonne Erz auf dem Niveau des 3. Quartals, wobei das Abraum-Erz-Verhältnis allerdings weiter zurückging und mit 0,43 : 1 um 77 % niedriger ausfiel als noch in der Planungsphase prognostiziert.

Entsprechend zufrieden zeigte sich auch Unternehmenschef William Howald: "Die ,Florida Canyon'-Mine übertraf im Oktober in überwältigender und zugleich sicherer und umsichtiger Weise ihren Plan und zeigte zudem erfolgreich, dass ihre Kapazität deutlich über den Produktionszielen für das 4. Quartal liegt." Man profitiere von den nun zur Verfügung stehenden größeren Laugungszellen, die es ermöglichten, Gold in immer größeren Mengen zu produzieren.

Angesichts des im Oktober zur Laugung ausgebrachten Erzes, der für November vorgesehenen Inbetriebnahme der neu erworbenen Caterpillar-Muldenkipper der ,785'-er Baureihe sowie der voraussichtlich Anfang Dezember abgeschlossenen Komplettierung der Drainage-Schicht (,Over Liner') auf den neuen Laugungsflächen befinde sich die Mine in einem positiven Trend, der sich im Laufe des 4. Quartals fortsetzen sollte, so der Rye Patch-CEO und -Präsident - http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297829 - weiter. Man sei daher auf dem richtigen Weg, um wie geplant im 1. Quartal 2018 das kommerzielle Produktionsniveau zu erreichen.

Ansonsten konnte sein Unternehmen Ende Oktober einen Kassenbestand von 16,5 Mio. CAD ausweisen, was die Anleger optimistisch stimmte, so dass der Wert der Aktie im Torontoer Handel um 10 % zulegte.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.



Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de


Pressekontakt:

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Eigentlich hatte der kanadische Edelmetallproduzent Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) im Juli, kurz nach Abschluss des ersten vollständigen Produktionsquartals seiner neuen ,Florida Canyon'-Mine im US-Bundesstaat Nevada, angekündigt, künftig nur noch quartalsweise statt wie bisher monatlich über die weitere Entwicklung der dortigen Förderleistung berichten zu wollen. Doch angesichts der eher unbefriedigenden Resultate des 3. Quartals wollte man nun offenbar nicht erst bis zum nächsten Quartalsupdate im Januar warten, um die Öffentlichkeit über den im Oktober erzielten neuen Produktionsrekord zu informieren.

Demnach konnte die Gesellschaft im vergangenen Monat Erz mit einer zu erwartenden Goldmenge von 9.100 Unzen auf den Laugungsmatten der zur Mine gehörenden Verarbeitungsanlage platzieren und damit das Plansoll um 48 % übertreffen. Die letztlich im Oktober erzielte Edelmetallausbeute belief sich auf 2.911 Unzen Gold sowie 1.626 Unzen Silber. Außerdem konnten 815.400 Tonnen Erz in der Mine abgebaut und 821.100 Tonnen in der angrenzenden Gesteinsmühle verarbeitet werden, womit man ebenfalls 35 % respektive 37 % über den ursprünglichen veranschlagten Mengen lag. Der dabei erzielte durchschnittliche Goldgehalt blieb mit 0,011 Unzen pro Tonne Erz auf dem Niveau des 3. Quartals, wobei das Abraum-Erz-Verhältnis allerdings weiter zurückging und mit 0,43 : 1 um 77 % niedriger ausfiel als noch in der Planungsphase prognostiziert.

Entsprechend zufrieden zeigte sich auch Unternehmenschef William Howald: "Die ,Florida Canyon'-Mine übertraf im Oktober in überwältigender und zugleich sicherer und umsichtiger Weise ihren Plan und zeigte zudem erfolgreich, dass ihre Kapazität deutlich über den Produktionszielen für das 4. Quartal liegt." Man profitiere von den nun zur Verfügung stehenden größeren Laugungszellen, die es ermöglichten, Gold in immer größeren Mengen zu produzieren.

Angesichts des im Oktober zur Laugung ausgebrachten Erzes, der für November vorgesehenen Inbetriebnahme der neu erworbenen Caterpillar-Muldenkipper der ,785'-er Baureihe sowie der voraussichtlich Anfang Dezember abgeschlossenen Komplettierung der Drainage-Schicht (,Over Liner') auf den neuen Laugungsflächen befinde sich die Mine in einem positiven Trend, der sich im Laufe des 4. Quartals fortsetzen sollte, so der Rye Patch-CEO und -Präsident - http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297829 - weiter. Man sei daher auf dem richtigen Weg, um wie geplant im 1. Quartal 2018 das kommerzielle Produktionsniveau zu erreichen.

Ansonsten konnte sein Unternehmen Ende Oktober einen Kassenbestand von 16,5 Mio. CAD ausweisen, was die Anleger optimistisch stimmte, so dass der Wert der Aktie im Torontoer Handel um 10 % zulegte.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.



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