Die SPD-Fraktion stellt einen Einwanderungsgesetz-Vorschlag vor: Einwanderung regeln ist richtig, aber - ist dieses Land reif für so viel Ehrlichkeit, oder will es sich lieber weiter in die eigene Tasche lü
Datum: Donnerstag, dem 10. November 2016
Thema: Recht-News


Vorstoß der SPD-Fraktion zum Thema Einwanderung:

Frankfurt (ots) - Der Vorstoß der SPD-Fraktion zum Thema Einwanderung geht in die richtige Richtung und er kommt zur richtigen Zeit.

Nachdem sich Hysterie und Euphorie über die Flüchtlingszahlen des vergangenen Jahres etwas gelegt haben, ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme: Deutschland schrumpft, und die meist gering qualifizierten Flüchtlinge werden den Fachkräftemangel nicht beseitigen können.

Es ist auch nicht ihre Aufgabe. Sie sind aus humanitären Gründen hier.

Daneben braucht Deutschland ein Verfahren, wie es im internationalen Wettbewerb qualifizierte Bewerber anwirbt, ohne sie in ein falsches Asylverfahren zu zwingen oder durch ein Regelungsgestrüpp abzustoßen.

Ein Punktesystem könnte dazu ein flexibler Weg sein.

Die Frage ist nur, ob dieses Land reif für so viel Ehrlichkeit ist - oder ob es sich lieber weiter in die eigene Tasche lügt.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

SPD-Bundestagsfraktion stellt Einwanderungsgesetz-Vorschlag vor
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 07.11.2016):

"Deutschland braucht ein modernes Einwanderungsgesetz. Andere reden drüber, wir liefern einen konkreten Entwurf.

Vor der Presse erklären SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann und der innenpolitische Sprecher Burkhard Lischka das Kernstück des Gesetzes: ein transparentes Punktesystem nach kanadischem Vorbild, mit dem Deutschland Einwanderung endlich steuern und gestalten kann – angepasst an den jährlichen Fachkräftebedarf auf dem Arbeitsmarkt.

Das ist gut, um auch in Zukunft Wohlstand und die Renten in unserem Land zu sichern. Das Einwanderungsgesetz soll für Nicht-EU-Ausländer gelten.

Das Asylrecht bleibt davon unberührt."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3477070, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Vorstoß der SPD-Fraktion zum Thema Einwanderung:

Frankfurt (ots) - Der Vorstoß der SPD-Fraktion zum Thema Einwanderung geht in die richtige Richtung und er kommt zur richtigen Zeit.

Nachdem sich Hysterie und Euphorie über die Flüchtlingszahlen des vergangenen Jahres etwas gelegt haben, ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme: Deutschland schrumpft, und die meist gering qualifizierten Flüchtlinge werden den Fachkräftemangel nicht beseitigen können.

Es ist auch nicht ihre Aufgabe. Sie sind aus humanitären Gründen hier.

Daneben braucht Deutschland ein Verfahren, wie es im internationalen Wettbewerb qualifizierte Bewerber anwirbt, ohne sie in ein falsches Asylverfahren zu zwingen oder durch ein Regelungsgestrüpp abzustoßen.

Ein Punktesystem könnte dazu ein flexibler Weg sein.

Die Frage ist nur, ob dieses Land reif für so viel Ehrlichkeit ist - oder ob es sich lieber weiter in die eigene Tasche lügt.

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SPD-Bundestagsfraktion stellt Einwanderungsgesetz-Vorschlag vor
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 07.11.2016):

"Deutschland braucht ein modernes Einwanderungsgesetz. Andere reden drüber, wir liefern einen konkreten Entwurf.

Vor der Presse erklären SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann und der innenpolitische Sprecher Burkhard Lischka das Kernstück des Gesetzes: ein transparentes Punktesystem nach kanadischem Vorbild, mit dem Deutschland Einwanderung endlich steuern und gestalten kann – angepasst an den jährlichen Fachkräftebedarf auf dem Arbeitsmarkt.

Das ist gut, um auch in Zukunft Wohlstand und die Renten in unserem Land zu sichern. Das Einwanderungsgesetz soll für Nicht-EU-Ausländer gelten.

Das Asylrecht bleibt davon unberührt."



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