Barack Obamas Kampf für striktere Waffengesetze: Recht hat er - der bluttriefende Status quo der Waffengewalt gebietet es, einen Anlauf zu unternehmen!
Datum: Dienstag, dem 05. Januar 2016
Thema: Recht-News


Zu Barack Obamas Kampf für striktere Waffengesetze:

Regensburg (ots) - Obama versucht trotz aller Widerstände, angesichts der täglichen Massenschießereien - 2015 waren es 372 Vorfälle mit mindestens vier Toten - etwas zu unternehmen.

Dass er dabei darauf abzielt, die Hintertür beim privaten Waffenverkauf zu schließen, ergibt Sinn.

Die Vorstellung, dass sich Kriminelle und Terroristen auf "Gun Shows" oder im Internet so leicht automatische Waffen kaufen können wie Bücher, ist im höchsten Maße irritierend.

Angesichts von USA-weit mehr als 300 Millionen Waffen in Privatbesitz werden striktere Regeln die Waffengewalt nicht über Nacht beenden, sind aber ein wichtiges politisches Signal.

Obama macht das Waffenrecht mit seinem Paket zu einem zentralen Thema der Wahlen im kommenden Jahr.

In der Hoffnung, durch eine robuste Diskussion im Wahlkampf dann endlich auch im Kongress zu einer nachhaltigeren Reform zu gelangen.

Die Chancen dafür bleiben minimal, aber der bluttriefende Status quo der Waffengewalt gebietet es, einen Anlauf zu unternehmen.

Nach den Massakern von Newtown, Charleston und San Bernardino sieht sich der Präsident in der Pflicht dazu.

Egal wie laut der Aufschrei auch ausfallen mag.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3216836, Autor siehe obiger Artikel.

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Regensburg (ots) - Obama versucht trotz aller Widerstände, angesichts der täglichen Massenschießereien - 2015 waren es 372 Vorfälle mit mindestens vier Toten - etwas zu unternehmen.

Dass er dabei darauf abzielt, die Hintertür beim privaten Waffenverkauf zu schließen, ergibt Sinn.

Die Vorstellung, dass sich Kriminelle und Terroristen auf "Gun Shows" oder im Internet so leicht automatische Waffen kaufen können wie Bücher, ist im höchsten Maße irritierend.

Angesichts von USA-weit mehr als 300 Millionen Waffen in Privatbesitz werden striktere Regeln die Waffengewalt nicht über Nacht beenden, sind aber ein wichtiges politisches Signal.

Obama macht das Waffenrecht mit seinem Paket zu einem zentralen Thema der Wahlen im kommenden Jahr.

In der Hoffnung, durch eine robuste Diskussion im Wahlkampf dann endlich auch im Kongress zu einer nachhaltigeren Reform zu gelangen.

Die Chancen dafür bleiben minimal, aber der bluttriefende Status quo der Waffengewalt gebietet es, einen Anlauf zu unternehmen.

Nach den Massakern von Newtown, Charleston und San Bernardino sieht sich der Präsident in der Pflicht dazu.

Egal wie laut der Aufschrei auch ausfallen mag.

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