Auch die Helfer brauchen Hilfe: Sie haben ein Anrecht auf die Solidarität des Staates / Politik und Behörden stehen in der Pflicht, sie nicht im Regen stehen zu lassen!
Datum: Freitag, dem 23. Oktober 2015
Thema: Recht-News


Michael Kohlstadt zur Hilfsbereitschaft:

Essen (ots) - Was für eine schöne Nachricht: Entgegen manchen Befürchtungen ist Mitgefühl auch und gerade für Fremde in diesem Land keine vorübergehende Erscheinung.

Die Hilfsbereitschaft bleibt ungebrochen. Seit Monaten engagieren sich zahllose Bürger freiwillig in der Betreuung der vielen Flüchtlinge in unseren Städten, stürzen sich mit Verve in ihre Aufgabe.

Zu Tausenden unterstützen Studenten, Rentner, aber auch Berufstätige Stadtverwaltungen und Wohlfahrtsorganisationen nach Kräften.

Sie tun es oft im Stillen und ohne dass sie jemand dazu aufgefordert hätte. Und sie tun es mit einer Ausdauer, die den professionellen Helfern oft Respekt abnötigt.

Ohne ihr nicht nachlassendes Engagement wäre die Betreuungsarbeit auf dem derzeitigen Niveau mancherorts sicher kaum zu bewerkstelligen.

Doch auch die Helfer brauchen Hilfe.

Sie haben ein Anrecht auf die Solidarität des Staates. Politik und Behörden stehen in der Pflicht, diese Begründer der neuen deutschen Willkommenskultur, von denen es viele auch im Ruhrgebiet gibt, nicht im Regen stehen zu lassen.

Kommentar von Michael Kohlstadt

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3154813, Autor siehe obiger Artikel.

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Michael Kohlstadt zur Hilfsbereitschaft:

Essen (ots) - Was für eine schöne Nachricht: Entgegen manchen Befürchtungen ist Mitgefühl auch und gerade für Fremde in diesem Land keine vorübergehende Erscheinung.

Die Hilfsbereitschaft bleibt ungebrochen. Seit Monaten engagieren sich zahllose Bürger freiwillig in der Betreuung der vielen Flüchtlinge in unseren Städten, stürzen sich mit Verve in ihre Aufgabe.

Zu Tausenden unterstützen Studenten, Rentner, aber auch Berufstätige Stadtverwaltungen und Wohlfahrtsorganisationen nach Kräften.

Sie tun es oft im Stillen und ohne dass sie jemand dazu aufgefordert hätte. Und sie tun es mit einer Ausdauer, die den professionellen Helfern oft Respekt abnötigt.

Ohne ihr nicht nachlassendes Engagement wäre die Betreuungsarbeit auf dem derzeitigen Niveau mancherorts sicher kaum zu bewerkstelligen.

Doch auch die Helfer brauchen Hilfe.

Sie haben ein Anrecht auf die Solidarität des Staates. Politik und Behörden stehen in der Pflicht, diese Begründer der neuen deutschen Willkommenskultur, von denen es viele auch im Ruhrgebiet gibt, nicht im Regen stehen zu lassen.

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