Solidarisch - Innenminister de Maizière zur Recht darauf hin, dass die Bundesrepublik mit dem erwarteten Flüchtlings-Rekord nicht überfordert ist!
Datum: Donnerstag, dem 20. August 2015
Thema: Recht-News


Christian Altmeier zum erwarteten Flüchtlings-Rekord:

Heidelberg (ots) - Es ist zweifelsohne eine große Herausforderung, die auf Deutschland zukommt.

Doch weist Innenminister de Maizière (CDU, Anm.) zur Recht darauf hin, dass die Bundesrepublik mit der Entwicklung nicht überfordert ist.

Ein wohlhabendes 80 Millionen-Volk stellt die Aufnahme von 800.000 Flüchtlingen keineswegs vor unüberwindbare Probleme.

Und im Vergleich zu den Summen, die der Bundestag gerade für die Rettung Griechenlands bewilligt hat, schlägt die Hilfe für die Flüchtlinge finanziell bedeutend weniger ins Gewicht.

Doch ist der Zustrom von Menschen auf der Flucht nicht nur eine Kostenfrage.

Es geht nun vor allem darum, die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten. Dazu ist vor allem eine zügigere Bearbeitung der Asylanträge notwendig.

Es ist ein Verfassungsgebot, dass das Asylrecht nur denen zugute kommt, die tatsächlich auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung sind.

Die Regierung muss die bestehenden Defizite hier schnell abarbeiten.

Zudem muss endlich eine Einigung auf europäischer Ebene gefunden werden.

Der Ansturm auf Europa wird anhalten und kann auf Dauer nicht nur von einigen wenigen der 28 EU-Staaten aufgefangen werden.

Die Länder Europas sollten nicht nur Solidarität mit den Opfern des Krieges zeigen - sondern auch untereinander.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Zitiert aus www.presseportal.de, Autor siehe obiger Artikel.

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Christian Altmeier zum erwarteten Flüchtlings-Rekord:

Heidelberg (ots) - Es ist zweifelsohne eine große Herausforderung, die auf Deutschland zukommt.

Doch weist Innenminister de Maizière (CDU, Anm.) zur Recht darauf hin, dass die Bundesrepublik mit der Entwicklung nicht überfordert ist.

Ein wohlhabendes 80 Millionen-Volk stellt die Aufnahme von 800.000 Flüchtlingen keineswegs vor unüberwindbare Probleme.

Und im Vergleich zu den Summen, die der Bundestag gerade für die Rettung Griechenlands bewilligt hat, schlägt die Hilfe für die Flüchtlinge finanziell bedeutend weniger ins Gewicht.

Doch ist der Zustrom von Menschen auf der Flucht nicht nur eine Kostenfrage.

Es geht nun vor allem darum, die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten. Dazu ist vor allem eine zügigere Bearbeitung der Asylanträge notwendig.

Es ist ein Verfassungsgebot, dass das Asylrecht nur denen zugute kommt, die tatsächlich auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung sind.

Die Regierung muss die bestehenden Defizite hier schnell abarbeiten.

Zudem muss endlich eine Einigung auf europäischer Ebene gefunden werden.

Der Ansturm auf Europa wird anhalten und kann auf Dauer nicht nur von einigen wenigen der 28 EU-Staaten aufgefangen werden.

Die Länder Europas sollten nicht nur Solidarität mit den Opfern des Krieges zeigen - sondern auch untereinander.

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