Gegen das rechte Treiben in Berlin-Buch. Putzspaziergang am Sonntag!
Datum: Sonntag, dem 19. Mai 2013 Thema: Recht-Infos
OpenPr.de: Lokale Initiativen wollen verhindern, dass der am nordöstlichen Stadtrand Berlins gelegene Ortsteil Pankow-Buch zu einer neuen Neonazihochburg wird.
Wiederholt rufen sie am Sonntag, 19. Mai (Treffpunkt 15 Uhr, S-Bahnhof Buch) zu einem „Antifaschistischen Putzspaziergang“ auf; bereits am 2. März hatten rund 70 Menschen den Kiez von Nazipropaganda gereinigt.
Eine Woche nach dem Spaziergang erinnern antifaschistische Gruppen mit einer Demonstration unter dem Motto „Gegen Neonazis und soziale Ausgrenzung“ an den Sozialhilfeempfänger Dieter Eich, den Bucher Nazis im Jahr 2000 umgebracht hatten (Treffpunkt: 24. Mai, 18 Uhr, S-Bahnhof Buch).
Die Liste rechter Aktivitäten in Buch ist lang: In der Nacht zum 8. Mai, dem Tag der Befreiung wurde das Sowjetische Ehrenmal in der Wiltbergstraße großflächig mit geschichtsrevisionistischen Parolen wie „Besatzer raus“ und „Wir feiern nicht“ beschmiert.
OpenPr.de: Lokale Initiativen wollen verhindern, dass der am nordöstlichen Stadtrand Berlins gelegene Ortsteil Pankow-Buch zu einer neuen Neonazihochburg wird.
Wiederholt rufen sie am Sonntag, 19. Mai (Treffpunkt 15 Uhr, S-Bahnhof Buch) zu einem „Antifaschistischen Putzspaziergang“ auf; bereits am 2. März hatten rund 70 Menschen den Kiez von Nazipropaganda gereinigt.
Eine Woche nach dem Spaziergang erinnern antifaschistische Gruppen mit einer Demonstration unter dem Motto „Gegen Neonazis und soziale Ausgrenzung“ an den Sozialhilfeempfänger Dieter Eich, den Bucher Nazis im Jahr 2000 umgebracht hatten (Treffpunkt: 24. Mai, 18 Uhr, S-Bahnhof Buch).
Die Liste rechter Aktivitäten in Buch ist lang: In der Nacht zum 8. Mai, dem Tag der Befreiung wurde das Sowjetische Ehrenmal in der Wiltbergstraße großflächig mit geschichtsrevisionistischen Parolen wie „Besatzer raus“ und „Wir feiern nicht“ beschmiert.
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