Prospektfehler im Medienfonds KGAL-Fonds 112 - schlechte Entwicklung von Anfang an vorhersehbar !
Datum: Montag, dem 03. Mai 2010
Thema: Recht-Infos


Der KGAL-Fonds 112, der mit dem Geld Deutscher Anleger den Kinofilm "Shaft" produzierte, steht bei weitem schlechter da als prospektiert. Die Anleger haben das Nachsehen. Aber das muss nicht so bleiben!
Berlin. Unter der Flagge des Aktionsbundes Aktiver Anlegerschutz e.V. (AAA), des größten deutschen Anlegerschutzvereins im Bereich der geschlossenen Fonds, haben sich bereits etwa 750 Anleger der KGAL-Fonds vereinigt. Zusammen mit den Fonds anderer Initiatoren werden über 2.500 Medienfonds-Anleger vertreten. Anwaltlich begleitet wird diese Zeichnergruppe von der Anwaltskanzlei Schirp Schmidt-Morsbach Neusel aus Berlin, die gemeinsam mit dem AAA bereits die Fonds der Bankgesellschaft "geknackt" und Zahlungen des Landes Berlin in Höhe von 1,8 Mrd. EURO erwirkt haben und auch an den VIP-Vergleichen maßgeblich beteiligt sind. Kanzlei und Anlegerschutzverein fordern von den Verantwortlichen der KGAL-Fonds nun einen Verzicht auf die Einrede der Verjährung, bis die Verfahren vor den Finanzgerichten abgeschlossen sind! Daneben erwarten Kanzlei und Anlegerschutzverein von der Geschäftsführung eine verbindliche Auskunft, ob und in welcher Höhe die Anleger noch Übererlöse aus der Verwertung des Films erwarten können.
Erst wenn fest steht, ob die Steuervorteile des Fonds erhalten bleiben, steht auch die Höhe des Schadens der Anleger fest.

Der KGAL-Fonds 112, der mit dem Geld Deutscher Anleger den Kinofilm "Shaft" produzierte, steht bei weitem schlechter da als prospektiert. Die Anleger haben das Nachsehen. Aber das muss nicht so bleiben!
Berlin. Unter der Flagge des Aktionsbundes Aktiver Anlegerschutz e.V. (AAA), des größten deutschen Anlegerschutzvereins im Bereich der geschlossenen Fonds, haben sich bereits etwa 750 Anleger der KGAL-Fonds vereinigt. Zusammen mit den Fonds anderer Initiatoren werden über 2.500 Medienfonds-Anleger vertreten. Anwaltlich begleitet wird diese Zeichnergruppe von der Anwaltskanzlei Schirp Schmidt-Morsbach Neusel aus Berlin, die gemeinsam mit dem AAA bereits die Fonds der Bankgesellschaft "geknackt" und Zahlungen des Landes Berlin in Höhe von 1,8 Mrd. EURO erwirkt haben und auch an den VIP-Vergleichen maßgeblich beteiligt sind. Kanzlei und Anlegerschutzverein fordern von den Verantwortlichen der KGAL-Fonds nun einen Verzicht auf die Einrede der Verjährung, bis die Verfahren vor den Finanzgerichten abgeschlossen sind! Daneben erwarten Kanzlei und Anlegerschutzverein von der Geschäftsführung eine verbindliche Auskunft, ob und in welcher Höhe die Anleger noch Übererlöse aus der Verwertung des Films erwarten können.
Erst wenn fest steht, ob die Steuervorteile des Fonds erhalten bleiben, steht auch die Höhe des Schadens der Anleger fest.





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