Rechtsschutzversicherung Test – Mit dem Mietrechtsschutz absichern
Datum: Donnerstag, dem 25. September 2014
Thema: Recht-Infos


Streit unter Nachbarn hatte wohl schon jeder. Wenn in einigen Fällen dieser Streit einfach wieder beigelegt werden kann, ist es in vielen Fällen leider nicht so und der Streit landet vor einem Gericht. So ein Verfahren kann sich dann über sehr lange Zeit hinziehen und die Kosten werden dabei immer größer. Nicht zuletzt auch wegen dem Anwalt der teils sehr Hohe Vergütungen für seine veranschlagen kann. Auch das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter kann oft sehr schwierig werden. Über 250.000 Prozesse werden jedes Jahr zwischen Mieter und Vermieter vor Gericht geführt. Wer dann keine Rechtschutzversicherung mit enthaltenem Mietrechtsschutz besitzt, für den kann dieser Prozess äußerst kostspielig werden. Welche Versicherer diesbezüglich die günstigsten Angebote haben und welche Tarife im letzten Rechtsschutzversicherung Test am besten abgeschlossen haben, erfährt man auf http://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/mietrechtsschutz/

Über eine Million rechtliche Beratungen im Jahr
Eine Rechtsschutzversicherung zum Mietrechtsschutz, kann entweder als alleinige Mietrechtsschutzversicherung abgeschlossen werden oder als Teil einer Rechtsschutzversicherung, in der dann meist noch der Arbeitsrechtsschutz und der Verkehrsrechtsschutz enthalten sind. Der Mietrechtsschutz ist für viele Mieter in den letzten Jahren sehr wichtig geworden, denn mehr als eine Million Menschen lassen sich jährlich vom Deutschen Mieterbund und anderen Organisationen rechtlich beraten. In den meisten Fällen geht es dann um Mieterhöhungen und ob diese rechtens sind oder nicht. Vor allem in Ballungsräumen wie Berlin, München oder Hamburg steigen die Mieten rasant an. Nicht immer sind solche Mieterhöhungen rechtlich zulässig, weshalb man sich als Mieter gegen sie wehren kann. Der Mietrechtsschutz übernimmt dann in solch einem Fall alle auftretenden Kosten.

Jeder vierte Streit vor Gericht
Da die Kosten vor Gericht bei einem Mietrechtsstreit schnell hohe Kosten annehmen und in die Tausende gehen können, kann der Mietrechtsschutz schnell sehr sinnvoll werden. Durchschnittlich endet jede vierte Auseinandersetzung mit einem Vermieter vor Gericht. Dabei zählen neben einer Mieterhöhung zu den häufigsten Ursachen zu hohe Betriebskostenabrechnungen, Mängel innerhalb der Mietwohnung oder Mietshaus oder auch Streitigkeiten um die Ausbezahlung der Kaution und die Übernahme der Kosten für Schönheitsreparaturen. Nach dem Abschluss einer Mietrechtsschutzversicherung gelten bei den meisten Versicherern ein Wartezeit von in der Regel drei Monaten. Die Rechtsschutzversicherung kann dann in diesem Zeitraum noch nicht genutzt werden. Auch Rechtsfälle die in diesem Zeitraum schon im Gange waren oder in dieser Zeit begonnen wurden, sind nicht von dem Mietrechtsschutz abgedeckt. Erst Streitigkeiten die nach dem Abschluss entstehen werden von der Rechtsschutzversicherung übernommen.


Streit unter Nachbarn hatte wohl schon jeder. Wenn in einigen Fällen dieser Streit einfach wieder beigelegt werden kann, ist es in vielen Fällen leider nicht so und der Streit landet vor einem Gericht. So ein Verfahren kann sich dann über sehr lange Zeit hinziehen und die Kosten werden dabei immer größer. Nicht zuletzt auch wegen dem Anwalt der teils sehr Hohe Vergütungen für seine veranschlagen kann. Auch das Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter kann oft sehr schwierig werden. Über 250.000 Prozesse werden jedes Jahr zwischen Mieter und Vermieter vor Gericht geführt. Wer dann keine Rechtschutzversicherung mit enthaltenem Mietrechtsschutz besitzt, für den kann dieser Prozess äußerst kostspielig werden. Welche Versicherer diesbezüglich die günstigsten Angebote haben und welche Tarife im letzten Rechtsschutzversicherung Test am besten abgeschlossen haben, erfährt man auf http://www.rechtsschutzversicherungen-testsieger.de/mietrechtsschutz/

Über eine Million rechtliche Beratungen im Jahr
Eine Rechtsschutzversicherung zum Mietrechtsschutz, kann entweder als alleinige Mietrechtsschutzversicherung abgeschlossen werden oder als Teil einer Rechtsschutzversicherung, in der dann meist noch der Arbeitsrechtsschutz und der Verkehrsrechtsschutz enthalten sind. Der Mietrechtsschutz ist für viele Mieter in den letzten Jahren sehr wichtig geworden, denn mehr als eine Million Menschen lassen sich jährlich vom Deutschen Mieterbund und anderen Organisationen rechtlich beraten. In den meisten Fällen geht es dann um Mieterhöhungen und ob diese rechtens sind oder nicht. Vor allem in Ballungsräumen wie Berlin, München oder Hamburg steigen die Mieten rasant an. Nicht immer sind solche Mieterhöhungen rechtlich zulässig, weshalb man sich als Mieter gegen sie wehren kann. Der Mietrechtsschutz übernimmt dann in solch einem Fall alle auftretenden Kosten.

Jeder vierte Streit vor Gericht
Da die Kosten vor Gericht bei einem Mietrechtsstreit schnell hohe Kosten annehmen und in die Tausende gehen können, kann der Mietrechtsschutz schnell sehr sinnvoll werden. Durchschnittlich endet jede vierte Auseinandersetzung mit einem Vermieter vor Gericht. Dabei zählen neben einer Mieterhöhung zu den häufigsten Ursachen zu hohe Betriebskostenabrechnungen, Mängel innerhalb der Mietwohnung oder Mietshaus oder auch Streitigkeiten um die Ausbezahlung der Kaution und die Übernahme der Kosten für Schönheitsreparaturen. Nach dem Abschluss einer Mietrechtsschutzversicherung gelten bei den meisten Versicherern ein Wartezeit von in der Regel drei Monaten. Die Rechtsschutzversicherung kann dann in diesem Zeitraum noch nicht genutzt werden. Auch Rechtsfälle die in diesem Zeitraum schon im Gange waren oder in dieser Zeit begonnen wurden, sind nicht von dem Mietrechtsschutz abgedeckt. Erst Streitigkeiten die nach dem Abschluss entstehen werden von der Rechtsschutzversicherung übernommen.






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