Rekordwert: 10,6 Millionen Ausländer in Deutschland - ein Einwanderungsrecht, das Menschen nicht auf den Asylweg schickt, fehlt immer noch!
Datum: Freitag, dem 13. April 2018
Thema: Recht-News


Zum fehlenden Einwanderungsrecht:

Hagen (ots) - Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist auf den Rekordwert von 10,6 Millionen gestiegen.

Ist das zu viel?

Unbedingt, schreien besorgte Verteidiger des Deutschtums. Keinesfalls, rufen engagierte Idealisten.

Kommt darauf an, antwortet die Stimme der Vernunft. Denn Zahlen allein sagen wenig.

In Sachsen erzeugen schon einzelne Fremde Panik, anderswo ist man Vielfalt gewohnt.

Geografische Nähe spielt eine Rolle, aber Ärzte aus dem Iran oder Uganda sind willkommener als Prostituierte oder Bettler vom Westbalkan, auch wenn der zur EU gehört.

Und wenn es Konflikte gibt, dann weniger in den Villenvierteln, sondern dort, wo Konkurrenz um Ressourcen herrscht oder, wie im Osten, Minderwertigkeitskomplexe wuchern.

Wichtig ist vor allem die soziale Frage, weniger die Kultur. Manches regelt die Gewöhnung: In den 60-ern wurden Gastarbeiter aus Südeuropa diskriminiert; heute gehören sie zu uns.

Und der Islam? Hat einige Probleme und macht welche. Die Mehrheit der Muslime dagegen identifiziert sich mit Deutschland. Wir sollten sie nicht zurückstoßen.

Was wir aber endlich brauchen, ist ein Einwanderungsrecht, das Menschen, die wir aufnehmen wollen, nicht auf den Asylweg schickt.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Original-Content von: Westfalenpost, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Ausländerrecht" können hier nachgelesen werden.)

(Videos zum Thema "Ausländerrecht" können hier angesehen werden.)

Unser Einwanderungsgesetz für Deutschland
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 06.11.2016):

Zitat: "Wir werden älter und wir werden weniger.

Ohne Zuwanderung würde die deutsche Bevölkerung von aktuell 82 Millionen bis zum Jahr 2050 auf rund 69 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner schrumpfen. Das ist nicht nur problematisch für unser Rentensystem, sondern auch für unsere Wirtschaft. Schon heute haben wir in vielen Branchen Fachkräftemangel.

Neben Anstrengungen im Inland, werden wir also auch weiterhin Fachkräfte von außen brauchen. Damit wir das jährlich richtig steuern können, brauchen wir ein modernes Einwanderungsgesetz mit Punktesystem wie es beispielsweise Kanada bereits seit Jahren hat.

Wie ein solches System für Deutschland aussehen könnte, zeigt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Erklärfilm."




Einwanderungsgesetz: Bundestagsdebatte vom 22.11.2017
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 22.11.2017):

Zitat: "Debatte im Bundestag zum Einwanderungsgesetz

Im Rahmen der Debatte reden:

00:02 Sebastian Hartmann (SPD)
04:42 Stephan Mayer (CSU)
12:10 Gottfried Curio (AfD)
17:45 Stephan Thomae (FDP)
22:45 Zaklin Nastic (Die Linke)
27:25 Filiz Polat (B'90/Grüne)
33:10 Ansgar Heveling (CDU)
40:10 Daniela Kolbe (SPD)"




FDP präsentiert eigene Einwanderungs- und Asylstrategie: "Wir sind anders als die AfD"
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 12.09.2017):

Zitat: "Der Vorsitzender und Spitzenkandidat der FDP, Christian Lindner, und sein Parteikollege sowie der FDP-Minister in Nordrhein-Westfalen für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Joachim Stamp, haben am Montag in Berlin ihr Positionspapier zur Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik vorgestellt.

Sie fordern ein Ende der "chaotischen Zuwanderung" und wollen stattdessen eine geregelte etablieren. Die Mittelmeer-Route müsse demnach geschlossen werden.

Lindner sah sich außerdem dazu genötigt, darzulegen, dass die FDP und die AfD nichts gemeinsam haben, da diesbezüglich Fragen gestellt wurden. Der AfD ginge es ihm zufolge nicht um Humanität und Arbeitsmarktinteressen, sondern darum, Vorurteile zu schüren. "Die AfD will eine Minus-Zuwanderung. Sie ist eine Partei, die kultur- und raumfremde Zuwanderung per se ablehnt und unser Papier ist genau das Gegenteil dessen", so Lindner.

Die FDP will eine "Chancen-Karte" einführen. Mit dieser soll sich eine jährlich festgelegte Zahl an Migranten nach einem Punktesystem ein Jahr lang bewerben können, um dem Bedarf am Arbeitsmarkt gerecht zu werden.

Kriegsflüchtlinge wiederum sollen einen zeitlich begrenzten humanitären Schutz erhalten. Bei sehr langem Aufenthalt und guter Integration in Deutschland sollen auch sie die Chance auf ein Bleiberecht erhalten."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/58966/3915207, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum fehlenden Einwanderungsrecht:

Hagen (ots) - Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist auf den Rekordwert von 10,6 Millionen gestiegen.

Ist das zu viel?

Unbedingt, schreien besorgte Verteidiger des Deutschtums. Keinesfalls, rufen engagierte Idealisten.

Kommt darauf an, antwortet die Stimme der Vernunft. Denn Zahlen allein sagen wenig.

In Sachsen erzeugen schon einzelne Fremde Panik, anderswo ist man Vielfalt gewohnt.

Geografische Nähe spielt eine Rolle, aber Ärzte aus dem Iran oder Uganda sind willkommener als Prostituierte oder Bettler vom Westbalkan, auch wenn der zur EU gehört.

Und wenn es Konflikte gibt, dann weniger in den Villenvierteln, sondern dort, wo Konkurrenz um Ressourcen herrscht oder, wie im Osten, Minderwertigkeitskomplexe wuchern.

Wichtig ist vor allem die soziale Frage, weniger die Kultur. Manches regelt die Gewöhnung: In den 60-ern wurden Gastarbeiter aus Südeuropa diskriminiert; heute gehören sie zu uns.

Und der Islam? Hat einige Probleme und macht welche. Die Mehrheit der Muslime dagegen identifiziert sich mit Deutschland. Wir sollten sie nicht zurückstoßen.

Was wir aber endlich brauchen, ist ein Einwanderungsrecht, das Menschen, die wir aufnehmen wollen, nicht auf den Asylweg schickt.

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Westfalenpost
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Telefon: 02331/9174160

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Unser Einwanderungsgesetz für Deutschland
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 06.11.2016):

Zitat: "Wir werden älter und wir werden weniger.

Ohne Zuwanderung würde die deutsche Bevölkerung von aktuell 82 Millionen bis zum Jahr 2050 auf rund 69 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner schrumpfen. Das ist nicht nur problematisch für unser Rentensystem, sondern auch für unsere Wirtschaft. Schon heute haben wir in vielen Branchen Fachkräftemangel.

Neben Anstrengungen im Inland, werden wir also auch weiterhin Fachkräfte von außen brauchen. Damit wir das jährlich richtig steuern können, brauchen wir ein modernes Einwanderungsgesetz mit Punktesystem wie es beispielsweise Kanada bereits seit Jahren hat.

Wie ein solches System für Deutschland aussehen könnte, zeigt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Erklärfilm."




Einwanderungsgesetz: Bundestagsdebatte vom 22.11.2017
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 22.11.2017):

Zitat: "Debatte im Bundestag zum Einwanderungsgesetz

Im Rahmen der Debatte reden:

00:02 Sebastian Hartmann (SPD)
04:42 Stephan Mayer (CSU)
12:10 Gottfried Curio (AfD)
17:45 Stephan Thomae (FDP)
22:45 Zaklin Nastic (Die Linke)
27:25 Filiz Polat (B'90/Grüne)
33:10 Ansgar Heveling (CDU)
40:10 Daniela Kolbe (SPD)"




FDP präsentiert eigene Einwanderungs- und Asylstrategie: "Wir sind anders als die AfD"
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 12.09.2017):

Zitat: "Der Vorsitzender und Spitzenkandidat der FDP, Christian Lindner, und sein Parteikollege sowie der FDP-Minister in Nordrhein-Westfalen für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Joachim Stamp, haben am Montag in Berlin ihr Positionspapier zur Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik vorgestellt.

Sie fordern ein Ende der "chaotischen Zuwanderung" und wollen stattdessen eine geregelte etablieren. Die Mittelmeer-Route müsse demnach geschlossen werden.

Lindner sah sich außerdem dazu genötigt, darzulegen, dass die FDP und die AfD nichts gemeinsam haben, da diesbezüglich Fragen gestellt wurden. Der AfD ginge es ihm zufolge nicht um Humanität und Arbeitsmarktinteressen, sondern darum, Vorurteile zu schüren. "Die AfD will eine Minus-Zuwanderung. Sie ist eine Partei, die kultur- und raumfremde Zuwanderung per se ablehnt und unser Papier ist genau das Gegenteil dessen", so Lindner.

Die FDP will eine "Chancen-Karte" einführen. Mit dieser soll sich eine jährlich festgelegte Zahl an Migranten nach einem Punktesystem ein Jahr lang bewerben können, um dem Bedarf am Arbeitsmarkt gerecht zu werden.

Kriegsflüchtlinge wiederum sollen einen zeitlich begrenzten humanitären Schutz erhalten. Bei sehr langem Aufenthalt und guter Integration in Deutschland sollen auch sie die Chance auf ein Bleiberecht erhalten."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/58966/3915207, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Die Konservativen der Union widersetzen sich immer noch einem vernünftigem Einwanderungsgesetz!



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