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Recht(s) - Seite - News ! Arbeitsrecht: Arbeitsrecht: Kündigungsschutz - Wann ist eine Kündigung rechtswirksam?

Veröffentlicht am Dienstag, dem 21. Juni 2016 von RechtsPortal-247.de

Recht-Infos
PR-Gateway: Das Arbeitsrecht ist ein umfangreiches und komplexes Gebiet des deutschen Rechts. Dabei ist es besonders wichtig, situationsabhängig zu betrachten, was für den Arbeitnehmer, bzw. den Arbeitgeber jeweils vorteilhaft ist. Die Kanzlei Bendfeldt arbeitet

Kurzfassung

Kündigungen sind im heutigen Zeitalter keine Seltenheit mehr. In Deutschland sind die Arbeitnehmer vor Kündigungen rechtlich gut gesichert, da der Arbeitgeber nach dem Kündigungsschutzgesetz nur aus besonderen Gründen kündigen darf. Jedoch gilt das Kündigungsschutzgesetz nicht für alle Arbeitnehmer.

Was ist das Kündigungsschutzgesetz?

Das Kündigungsschutzgesetz dient dem Schutz der Arbeitnehmer vor willkürlichen Kündigungen. Es beschränkt das Recht der Arbeitgeber in größeren Betrieben, nach ihrem Gutdünken irgendwelchen Arbeitnehmern zu kündigen und gibt dem Arbeitnehmer die Möglichkeit, die Wirksamkeit einer Kündigung arbeitsgerichtlich überprüfen zu lassen.

Für wen gilt das Kündigungsschutzgesetz?

Das Kündigungsgesetz gilt grundsätzlich nur für Arbeitnehmer, die länger als sechs Monate in einem Betrieb beschäftigt sind.

Außerdem müssen in dem Betrieb des Arbeitgebers mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sein. Dabei werden nur die dauerhaft beschäftigten Mitarbeiter gezählt. Auszubildende zählen nicht dazu. Außerdem werden Teilzeitbeschäftigte auch zur zum Teil gezählt. Eine Ausnahme gilt für Arbeitnehmer, die schon vor dem 01.01.2004 bei demselben Arbeitgeber beschäftigt waren. Für sie gilt der Kündigungsschutz, sofern sowohl am 01.01.2004, als auch zum Zeitpunkt der Kündigung mehr als 5 Arbeitnehmer beschäftigt waren.

Kündigungsgründe

Ein Kündigungsgrund kann die betriebsbedingte Kündigung sein. Der Arbeitgeber muss bei einer betriebsbedingten Kündigung nachweisen, dass z.B. der Arbeitsplatz des Arbeitnehmers wegfällt, weil er entweder die Arbeit zukünftig von einer Fremdfirma durchführen lässt (Outsourcing) oder die Tätigkeit in Zukunft maschinell ausgeführt wird. Vor Ausspruch der Kündigung muss der Arbeitgeber aber zunächst prüfen, ob nicht ein anderer Arbeitsplatz für den Arbeitnehmer in dem Betrieb zur Verfügung steht und ob nicht ein anderer Arbeitnehmer nach sozialen Kriterien weniger schützenswert ist (Sozialauswahl). Ein weiterer Kündigungsgrund kann eine personenbedingte Kündigung sein. Diese kann etwa dann zur Anwendung kommen, wenn der Arbeitnehmer auf unabsehbare Zeit erkrankt ist oder seine Kenntnisse und Fähigkeiten für die Erfüllung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten nicht ausreichen. Schließlich kann eine Kündigung auch verhaltensbedingt sein. Eine verhaltensbedingte Kündigung ist begründet, wenn der Arbeitnehmer eine vertragliche Pflicht missachtet, z.B. ständig zu spät kommt oder unentschuldigt der Arbeit fern bleibt. Eine verhaltensbedingte Kündigung bedarf in der Regel einer vorigen Abmahnung.

Unkündbar - Allgemeine Unwirksamkeitsgründe

Unkündbar sind Arbeitnehmer, wenn ihnen nicht "ordentlich" gekündigt werden kann. Dies bedeutet, dass sie nicht unter Einhaltung der regulären Kündigungsfrist entlassen werden können, dies kann z.B. durch einen Tarifvertrag geregelt sein, etwa gilt dies für lange beschäftigte Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst. Eine außerordentliche Kündigung ist jedoch gleichwohl möglich. Diese bedarf aber eines besonders schwerwiegenden Grundes.

Was tun bei einer Kündigung?

Wer eine Kündigung erhält, muss innerhalb von drei Wochen entscheiden, ob er gegen die Kündigung mit einer Kündigungsschutzklage vorgehen will. Nach Ablauf der drei Wochen wird die Kündigung automatisch wirksam, sofern keine Kündigungsschutzklage erhoben wird. Außerdem sollte der Arbeitnehmer die Kündigung auf jeden Fall sofort bei der Agentur für Arbeit melden, damit er Arbeitslosengeld bekommt.

Interview

ONMA: Welche verschiedenen Arten von Kündigungsschutz gibt es?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Das deutsche Recht sieht einen allgemeinen Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz und den besonderen Kündigungsschutz vor, der nur für bestimmte Personengruppen gilt, wie zum Beispiel Schwangere, Schwerbehinderte, Betriebsratsmitglieder und Arbeitnehmer in Elternzeit.

ONMA: Was sind die wesentlichen Voraussetzungen für die Anwendung des Kündigungsschutzgesetzes?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Das Kündigungsschutzgesetz setzt voraus, dass das Arbeitsverhältnis seit mindestens sechs Monaten bestehen muss und im Betrieb des Arbeitgebers regelmäßig mehr als zehn Arbeitnehmer beschäftigt sind.

ONMA: Welche Faktoren sprechen für eine unwirksame Kündigung des Arbeitsplatzes?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Eine Kündigung kann zum Beispiel unwirksam sein, wenn der Betriebsrat nicht angehört worden ist oder dieser der Kündigung widersprochen hat, die Sozialauswahl nicht ausreichend berücksichtigt worden ist oder der Arbeitnehmer z.B. auf einem anderen Arbeitsplatz hätte weiterbeschäftigt werden können.

ONMA: Welche Rechte haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Der Arbeitnehmer kann einen Antrag auf Weiterbeschäftigung stellen, wenn es in dem Betrieb einen Betriebsrat gibt und dieser der Kündigung widersprochen hat. Ansonsten hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung, wenn er den Kündigungsschutzprozess in erster Instanz gewinnt.

Kontakt

Rechtsanwaltskanzlei

Gesa Bendfeldt

Königstraße 50

30175 Hannover

Tel.: 0511 - 600 988 55

0511 - 600 988 54

info@arbeitsrechthannovermitte.de

www.arbeitsrechthannovermitte.de
Unsere Rechtsanwaltskanzlei ist spezialisiert auf Arbeitsrecht, Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Steuerrecht und Vertragsrecht. Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns sehr, auch Sie erfolgreich beraten und vertreten zu dürfen.
Rechtsanwaltskanzlei Gesa Bendfeldt
Gesa Bendfeldt
Königstraße 50
30175 Hannover
info@arbeitsrechthannovermitte.de
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Das Arbeitsrecht ist ein umfangreiches und komplexes Gebiet des deutschen Rechts. Dabei ist es besonders wichtig, situationsabhängig zu betrachten, was für den Arbeitnehmer, bzw. den Arbeitgeber jeweils vorteilhaft ist. Die Kanzlei Bendfeldt arbeitet

Kurzfassung

Kündigungen sind im heutigen Zeitalter keine Seltenheit mehr. In Deutschland sind die Arbeitnehmer vor Kündigungen rechtlich gut gesichert, da der Arbeitgeber nach dem Kündigungsschutzgesetz nur aus besonderen Gründen kündigen darf. Jedoch gilt das Kündigungsschutzgesetz nicht für alle Arbeitnehmer.

Was ist das Kündigungsschutzgesetz?

Das Kündigungsschutzgesetz dient dem Schutz der Arbeitnehmer vor willkürlichen Kündigungen. Es beschränkt das Recht der Arbeitgeber in größeren Betrieben, nach ihrem Gutdünken irgendwelchen Arbeitnehmern zu kündigen und gibt dem Arbeitnehmer die Möglichkeit, die Wirksamkeit einer Kündigung arbeitsgerichtlich überprüfen zu lassen.

Für wen gilt das Kündigungsschutzgesetz?

Das Kündigungsgesetz gilt grundsätzlich nur für Arbeitnehmer, die länger als sechs Monate in einem Betrieb beschäftigt sind.

Außerdem müssen in dem Betrieb des Arbeitgebers mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt sein. Dabei werden nur die dauerhaft beschäftigten Mitarbeiter gezählt. Auszubildende zählen nicht dazu. Außerdem werden Teilzeitbeschäftigte auch zur zum Teil gezählt. Eine Ausnahme gilt für Arbeitnehmer, die schon vor dem 01.01.2004 bei demselben Arbeitgeber beschäftigt waren. Für sie gilt der Kündigungsschutz, sofern sowohl am 01.01.2004, als auch zum Zeitpunkt der Kündigung mehr als 5 Arbeitnehmer beschäftigt waren.

Kündigungsgründe

Ein Kündigungsgrund kann die betriebsbedingte Kündigung sein. Der Arbeitgeber muss bei einer betriebsbedingten Kündigung nachweisen, dass z.B. der Arbeitsplatz des Arbeitnehmers wegfällt, weil er entweder die Arbeit zukünftig von einer Fremdfirma durchführen lässt (Outsourcing) oder die Tätigkeit in Zukunft maschinell ausgeführt wird. Vor Ausspruch der Kündigung muss der Arbeitgeber aber zunächst prüfen, ob nicht ein anderer Arbeitsplatz für den Arbeitnehmer in dem Betrieb zur Verfügung steht und ob nicht ein anderer Arbeitnehmer nach sozialen Kriterien weniger schützenswert ist (Sozialauswahl). Ein weiterer Kündigungsgrund kann eine personenbedingte Kündigung sein. Diese kann etwa dann zur Anwendung kommen, wenn der Arbeitnehmer auf unabsehbare Zeit erkrankt ist oder seine Kenntnisse und Fähigkeiten für die Erfüllung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten nicht ausreichen. Schließlich kann eine Kündigung auch verhaltensbedingt sein. Eine verhaltensbedingte Kündigung ist begründet, wenn der Arbeitnehmer eine vertragliche Pflicht missachtet, z.B. ständig zu spät kommt oder unentschuldigt der Arbeit fern bleibt. Eine verhaltensbedingte Kündigung bedarf in der Regel einer vorigen Abmahnung.

Unkündbar - Allgemeine Unwirksamkeitsgründe

Unkündbar sind Arbeitnehmer, wenn ihnen nicht "ordentlich" gekündigt werden kann. Dies bedeutet, dass sie nicht unter Einhaltung der regulären Kündigungsfrist entlassen werden können, dies kann z.B. durch einen Tarifvertrag geregelt sein, etwa gilt dies für lange beschäftigte Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst. Eine außerordentliche Kündigung ist jedoch gleichwohl möglich. Diese bedarf aber eines besonders schwerwiegenden Grundes.

Was tun bei einer Kündigung?

Wer eine Kündigung erhält, muss innerhalb von drei Wochen entscheiden, ob er gegen die Kündigung mit einer Kündigungsschutzklage vorgehen will. Nach Ablauf der drei Wochen wird die Kündigung automatisch wirksam, sofern keine Kündigungsschutzklage erhoben wird. Außerdem sollte der Arbeitnehmer die Kündigung auf jeden Fall sofort bei der Agentur für Arbeit melden, damit er Arbeitslosengeld bekommt.

Interview

ONMA: Welche verschiedenen Arten von Kündigungsschutz gibt es?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Das deutsche Recht sieht einen allgemeinen Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz und den besonderen Kündigungsschutz vor, der nur für bestimmte Personengruppen gilt, wie zum Beispiel Schwangere, Schwerbehinderte, Betriebsratsmitglieder und Arbeitnehmer in Elternzeit.

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Rechtsanwältin Bendfeldt: Das Kündigungsschutzgesetz setzt voraus, dass das Arbeitsverhältnis seit mindestens sechs Monaten bestehen muss und im Betrieb des Arbeitgebers regelmäßig mehr als zehn Arbeitnehmer beschäftigt sind.

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Rechtsanwältin Bendfeldt: Eine Kündigung kann zum Beispiel unwirksam sein, wenn der Betriebsrat nicht angehört worden ist oder dieser der Kündigung widersprochen hat, die Sozialauswahl nicht ausreichend berücksichtigt worden ist oder der Arbeitnehmer z.B. auf einem anderen Arbeitsplatz hätte weiterbeschäftigt werden können.

ONMA: Welche Rechte haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei?

Rechtsanwältin Bendfeldt: Der Arbeitnehmer kann einen Antrag auf Weiterbeschäftigung stellen, wenn es in dem Betrieb einen Betriebsrat gibt und dieser der Kündigung widersprochen hat. Ansonsten hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung, wenn er den Kündigungsschutzprozess in erster Instanz gewinnt.

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 ''Profitabler Einkauf aktuell'' - unwiderstehliche Verhandlungsstrategien (PR-Gateway, 03.04.2024)
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Profi-Einkäufer tragen große Verantwortung für die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen. Gestiegene Energie- und Rohstoffpreise, fragile Lieferketten, kriegs- und krisenbedingte Handelsverbote und Deglobalisierungstrends in der Beschaffung einerseits, Margendruck und Sparvorgaben in den Firmen andererseits bedeuten für sie: Noch besser, noch schärfer, noch smarter verhandeln. Beschaffung, Procurement o ...

 Einladung zum Event ''MALLORCA - HOTELKONZEPTE IM WANDEL'' (PR-Gateway, 27.03.2024)


Brigitte Brünjes von Hogasearch und Bettina Klos von EHCG sind beide Expertinnen wenn es um die Gestaltung anspruchsvoller Events geht. Darüber hinaus sind sie erfahrene Kenner der Hotelwelt. Auf dem Hotelmarkt in Mallorca gibt es einige interessante Trends, die die Entwicklung der Branche prägen. Mit dem Event "Mallorca - Hotelkonzepte im Wandel" starten sie am 25.4.2024 eine Eventreihe für die Hotelwelt auf der Insel.



Nachhaltigkeit: Viele Hotels auf Mallorca set ...

 Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling - Vormundschaft des Jugendamts (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Häufig können Eltern im Ausland das Sorgerecht für ihr Kind, das als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gelangte, nicht ausreichend ausüben. In solchen Fällen kann das Gericht feststellen, dass die elterliche Sorge ruht und zum Beispiel das Jugendamt zum Vormund bestellen.



Der Jugendliche wurde im türkischen Kurdengebiet geboren. 2022 reiste er nach Deutschland ein. Er leidet unter einer ...

 Fehlende Angaben im Versorgungsausgleich: Anordnung des Gerichts muss verständlich sein (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Ehepartner haben bei der Scheidung eine Pflicht zur Mitwirkung beim Versorgungsausgleich. Verweigert einer der beiden dies, kann ein Zwangsgeld drohen. Fehlen Angaben eines Partners, muss das Familiengericht klar und unmissverständlich darlegen, was es von diesem erwartet.



Das Versicherungskonto des Manns bei der Deutschen Rentenversicherung wies ungeklärte Zeiten auf. Das Amtsgericht wies ihn a ...

 Sorgerechtsentscheidung: Minderjährige Mutter kann Beschwerde einlegen (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Hat das Familiengericht entschieden, einem Elternteil das alleinige Sorgerecht zu übertragen, kommt es vor, dass der andere Elternteil nicht einverstanden ist. Er kann dann Beschwerde gegen die Entscheidung einlegen - auch wenn er noch minderjährig ist, kann er das selbst tun.



Das Familiengericht hatte dem Vater des rund einjährigen Kinds das alleinige Sorgerecht übertragen. Die minderjährige Mu ...

 Mit der Mutter im Ausland telefoniert - kein Anspruch auf eigenes Kindergeld (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Laut Gesetz kann Anspruch auf Kindergeld haben, wer Vollwaise ist oder den Aufenthalt seiner Eltern nicht kennt. Wer mehrfach monatlich mit seiner Mutter im Ausland telefoniert, die auf der Flucht ist, kennt jedoch deren Aufenthalt - auch wenn dieser sich immer wieder ändert.



Der junge Mann beanspruchte Kindergeld für sich selbst und begründete dies damit, dass er den Aufenthalt seiner Mutter nicht ...

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