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Recht(s) - Seite - News ! Solarfonds Krise: Auch spanische Solarparks stoppen Ausschüttungen

Veröffentlicht am Freitag, dem 23. Oktober 2015 von RechtsPortal-247.de

Recht-News
Freie-PM.de: Spanien: Rückwirkende Neuregulierung der Einspeisevergütung

Wir hatten vor einigen Monaten über die infolge staatlicher Kürzungen in Schieflage geratenen und in italienische Solarparks investierenden geschlossenen Solarfonds berichtet. Wie das Managermagazin und das Fondstelegramm in deren Onlineausgaben bereits im vergangenen Monat berichteten sind nun auch in spanische Solaranlagen investierende geschlossene Solarfonds und mit ihnen tausende von Fondsanlegern von Subventionskürzungen betroffen. Infolge der seitens der spanischen Regierung im Sommer dieses Jahres per Ministerialbeschluss verordneten Neuregulierung der Vergütung für die Stromerzeugung drohen den Solarfondsanlegern jetzt hohe finanzielle Einbußen.

Laut den Berichten des Managermagazins und des Fondstelegramm hatte die spanische Regierung die bisherige Einspeisevergütung für spanische Solaranlagen 2013 per Gesetzesdekret aufgehoben. Durch die erst ein Jahr später ins Leben gerufene und rückwirkend geltende Neuregelung der Berechnungsgrundlagen wurde jetzt ein nunmehr einjähriger Schwebezustand aufgehoben.

MPC Solarpark: Gewinnerwartungen brechen ein

Laut Fondstelegramm und Manager Magazin ist als einer der ersten Solarfonds der 2008 seitens MPC mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 65.016.000 EUR aufgelegte MPC Solarpark von den Kürzungen betroffen. So wurden die Anleger des MPC Solarpark laut den Onlineberichten zwischenzeitlich durch die Fondsgeschäftsführung über die für das vergangene Geschäftsjahr deutlich unter den prospektierten Erwartungen liegenden Gewinnerwartungen in Kenntnis gesetzt. Demnach lag der Jahreserlös - trotz einer Produktionssteigerung von 3 % - mit 5 5 Millionen EUR deutlich unter den ursprünglich angesetzten 6 9 Millionen EUR.

MPC Solarpark: Erlöse liegen 2 5 Millionen EUR unter den prognostizierten Erwartungen

Wie das Fondstelegramm und Manager Magazin weiterhin berichten muss der MPC Solarpark nicht nur die deutlich gesunkenen Gewinneinnahmen verkraften. Laut den Onlineberichten muss der in insgesamt vier spanische Solaranlagen investierende MPC Solarpark auch die sich aus der neuen Berechnungsmethodik ergebenen Überzahlungen von Vergütungen aus dem Jahr 2013 mit den aktuellen Vergütungen für 2014 verrechnen. Laut MPC Angaben werde dies zu einem Minus bei den ursprünglich erwarteten Erlösen in Höhe von 2 5 Millionen EUR führen.

MPC Solarpark: Keine Ausschüttungen bis 2025

Gemäß einer beiden Onlineportalen vorliegenden MPC Prognoserechnung müssen sich die Anleger des MPC Solarpark darauf einstellen bis zum Laufzeitende im Jahr 2025 keine Ausschüttungen mehr zu erhalten. Ein maßgeblicher Grund hierfür - so die Einschätzung der Manager Magazin und Fondstelegramm Autoren - dürfte auch in der Neubewertungen der spanischen Anlagen zu sehen sein. Demnach hatte MPC für das Geschäftsjahr einen Abschreibungsbedarf in Höhe von EUR 10 2 Millionen ermittelt. Der Verlust für das Geschäftsjahr 2013 beläuft sich somit auf 9 6 Millionen EUR.

Bevor überhaupt wieder Ausschüttungen an die Anleger fließen können muss der MPC Solarpark zunächst noch das sich ursprünglich bei der Commerzbank in Höhe von EUR 43 Millionen aufgenommene Darlehen bedienen. Dies - so die übereinstimmende Einschätzung der Autoren - dürfte nicht vor dem Jahr 2025 erfolgt sein.

MPC Solarpark: Zweitmarktkurs bricht ein

Für die ihr Geld in die vier Solarparks in Spanien investierenden Anleger war die Zeichnung des MPC Solarpark alles andere als ein Erfolg. Neben den nunmehr zu verkraftenden Ausschüttungsstopps drohen den MPC Solarpark Anlegern auch noch weitere Verluste: So sank der aktuelle Zweitmarktkurs auf zwischenzeitlich gerade noch 30 % (Stand: 08.10.2014). Somit sind - Stand heute - bereits 70 % des seitens der MPC Solarpark Anleger eingebrachten Kapitals in Höhe von ursprünglich EUR 22 Millionen verloren.

Auch Solarfonds weiterer Emissionshäuser von Subventionskürzungen betroffen

Doch nicht nur die Anleger des MPC Solarpark müssen sich derzeit auf hohe Kapitaleinschnitte einstellen. Auch Anlegern anderer in spanische Solarparks investierende Solarfonds drohen hohe Verluste.

Laut Informationen des Fondstelegramm können die Anleger des 2008 mit einem Investitionsvolumen in Höhe von EUR 50.242.000 aufgelegten White Owl Capital (WOC) Nachhaltigkeitsfonds 01 voraussichtlich nicht vor 2024 mit Ausschüttungen rechnen. Der Zweitmarktkurs des WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 betrug laut Angaben des Portals www.zweitmarkt.de zuletzt gerade noch 31 5 % (Stand: 12.05.2014).

Nicht besser sieht die Situation in den seitens des Emissionshauses Voigt & Kollegen aufgelegten und ebenfalls in spanische Solarparks investierende Solarfonds Soles 20 Soles 21 und Soles 22 aus. Laut Fondstelegramm Angaben wurden auch hier die Soles Anleger seitens Voigt & Kollegen über auf unbestimmte Zeit fortdauernde Ausschüttungsstopps in Kenntnis gesetzt.

Emissionshäuser erwägen Klagen vor internationalem Schiedsgericht

Wie das Managermagazin und das Fondstelegramm unisono berichten planen die betroffenen Emissionshäuser den spanischen Staat vor einem internationalen Schiedsgericht zu verklagen. Vor dem Hintergrund der hiermit verbundenen langen Verfahrensdauer und hohen Prozesskosten dürfte sich - so die Einschätzung beider Onlineportale - an der derzeitigen wirtschaftlichen Schieflage der Solarfonds und den hiermit verbundenen finanziellen Einbußen für mehrere tausend Solarfonds Anleger auf absehbare Zeit jedoch nichts ändern.

Solarfonds Anleger nicht schutzlos gestellt

Betroffene Solarfonds -Anleger sollten sich mit deren Situation nicht abfinden sondern umgehend den Rat eines auf Bank- und Kapitalanlagerechts spezialisierten Rechtsanwalts suchen.

Sollten betroffene Solarfonds-Anleger von ihrem Anlageberater oder von ihrer Bank nicht umfassend über die Risiken einer Beteiligung an einem Solarfonds aufgeklärt worden sein so bestehen möglicherweise Schadensersatzansprüche. Des Weiteren kommt für die Anleger von Solarfonds in Betracht gegen die Initiatoren der Fonds und gegen den Vertrieb Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Die Schadensersatzansprüche können sich zum einen aus Prospekthaftung zum anderen aufgrund Falschberatung ergeben.

Vertrieb von Solarfonds oftmals über Banken und Sparkassen

Recherchen unserer bereits eine Vielzahl geschädigter Solarfonds Anleger vertretenen Kanzlei zufolge wurden viele der derzeit notleidend gewordenen geschlossenen Solarfonds über Banken und Sparkassen vertrieben. Dabei wurden diese Solarfonds-Beteiligungen oftmals als besonders sichere Anlage empfohlen. Auf Risiken wie Totalverlust wurde regelmäßig nicht hingewiesen. Auch wurde die Höhe der weichen Kosten in den Beratungsgesprächen in der Regel nicht bzw. nicht ausreichend offengelegt. Aufgrund der kickback-Rechtsprechung des Bundesgerichthofes bestehen deshalb gute Chancen für die Solarfonds-Anleger Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
Kanzlei für Bankrecht und Kapitalmarktrecht - seit 20 Jahren im Dienste des Verbrauchers

Seit der Gründung im Jahre 1995 hat sich unsere Rechtsanwaltskanzlei im Bereich Kapitalanlagerecht und Bankenrecht spezialisiert. Wir haben an zahlreichen positiven obergerichtliche Urteilen auf dem Gebiet des Kapitalanlagerecht und Bankenrecht mitgewirkt. Eine Vielzahl aktueller Urteile konnten wir aufgrund der anlegerfreundlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gegenüber Banken und Sparkassen hinsichtlich verschwiegener Kickbacks/Provisionen erstreiten. Diese Urteile haben dazu geführt, dass uns viele Gegner bereits außergerichtlich Vergleiche anbieten und wir so zeitnah zufriedenstellende Ergebnisse für unsere Mandanten erzielen können. Wir vertreten seit nunmehr 20 Jahren geschädigte Kapitalanleger aus dem gesamten Bundesgebiet und sind ausschließlich auf Verbraucherseite tätig. Unsere Kanzlei organisiert regelmäßig Informationsveranstaltungen zu diversen Kapitalanlagen und klärt Kapitalanleger über ihre Rechte als Verbraucher auf.
Rechtsanwälte Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann
Andreas Frank
Freihofstrasse 6
73730 Esslingen
a.frank@akh-h.de
0711-9308110
http://www.akh-h.de

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Spanien: Rückwirkende Neuregulierung der Einspeisevergütung

Wir hatten vor einigen Monaten über die infolge staatlicher Kürzungen in Schieflage geratenen und in italienische Solarparks investierenden geschlossenen Solarfonds berichtet. Wie das Managermagazin und das Fondstelegramm in deren Onlineausgaben bereits im vergangenen Monat berichteten sind nun auch in spanische Solaranlagen investierende geschlossene Solarfonds und mit ihnen tausende von Fondsanlegern von Subventionskürzungen betroffen. Infolge der seitens der spanischen Regierung im Sommer dieses Jahres per Ministerialbeschluss verordneten Neuregulierung der Vergütung für die Stromerzeugung drohen den Solarfondsanlegern jetzt hohe finanzielle Einbußen.

Laut den Berichten des Managermagazins und des Fondstelegramm hatte die spanische Regierung die bisherige Einspeisevergütung für spanische Solaranlagen 2013 per Gesetzesdekret aufgehoben. Durch die erst ein Jahr später ins Leben gerufene und rückwirkend geltende Neuregelung der Berechnungsgrundlagen wurde jetzt ein nunmehr einjähriger Schwebezustand aufgehoben.

MPC Solarpark: Gewinnerwartungen brechen ein

Laut Fondstelegramm und Manager Magazin ist als einer der ersten Solarfonds der 2008 seitens MPC mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 65.016.000 EUR aufgelegte MPC Solarpark von den Kürzungen betroffen. So wurden die Anleger des MPC Solarpark laut den Onlineberichten zwischenzeitlich durch die Fondsgeschäftsführung über die für das vergangene Geschäftsjahr deutlich unter den prospektierten Erwartungen liegenden Gewinnerwartungen in Kenntnis gesetzt. Demnach lag der Jahreserlös - trotz einer Produktionssteigerung von 3 % - mit 5 5 Millionen EUR deutlich unter den ursprünglich angesetzten 6 9 Millionen EUR.

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Bevor überhaupt wieder Ausschüttungen an die Anleger fließen können muss der MPC Solarpark zunächst noch das sich ursprünglich bei der Commerzbank in Höhe von EUR 43 Millionen aufgenommene Darlehen bedienen. Dies - so die übereinstimmende Einschätzung der Autoren - dürfte nicht vor dem Jahr 2025 erfolgt sein.

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Doch nicht nur die Anleger des MPC Solarpark müssen sich derzeit auf hohe Kapitaleinschnitte einstellen. Auch Anlegern anderer in spanische Solarparks investierende Solarfonds drohen hohe Verluste.

Laut Informationen des Fondstelegramm können die Anleger des 2008 mit einem Investitionsvolumen in Höhe von EUR 50.242.000 aufgelegten White Owl Capital (WOC) Nachhaltigkeitsfonds 01 voraussichtlich nicht vor 2024 mit Ausschüttungen rechnen. Der Zweitmarktkurs des WOC Nachhaltigkeitsfonds 01 betrug laut Angaben des Portals www.zweitmarkt.de zuletzt gerade noch 31 5 % (Stand: 12.05.2014).

Nicht besser sieht die Situation in den seitens des Emissionshauses Voigt & Kollegen aufgelegten und ebenfalls in spanische Solarparks investierende Solarfonds Soles 20 Soles 21 und Soles 22 aus. Laut Fondstelegramm Angaben wurden auch hier die Soles Anleger seitens Voigt & Kollegen über auf unbestimmte Zeit fortdauernde Ausschüttungsstopps in Kenntnis gesetzt.

Emissionshäuser erwägen Klagen vor internationalem Schiedsgericht

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Berlin, 15.04.2024. Rund 320.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel kaufen Verbraucher nach Angaben des Umweltbundesamtes in Deutschland pro Jahr. Was sie ganz selbstverständlich in den Abfluss spülen, kann die Gewässer erheblich belasten. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät daher, bei Reinigungsmitteln auf umweltschonendere Basisprodukte zu setzen und sie sparsam zu verwenden.



Teure Spezialprodukte sind meistens ü ...

 Warum notarielles Testament und Generalvollmacht preiswerter sind als handschriftlich erstellte Dokumente (PR-Gateway, 25.03.2024)


Und warum solltest Du ein beurkundetes Testament und nicht ein handschriftliches Testament haben?

Welchen Vorteil habe ich, wenn ich auch eine Generalvollmacht an den Erben erteilt habe?

Ein Beitrag von Werner Hoffmann - Generationenberater und Fachautor

Es ist wichtig, ein Testament aus mehreren Gründen zu erstellen:



Vermögensverteilung: Du kannst festlegen, wie Dein Vermögen nach Deinem Tod verteilt wird. Ohne ein Testament werden Deine ...

 Neuer hoch effizienter BHKW-Gasmotor der 2,5 Liter-Klasse von MAMotec (PR-Gateway, 19.03.2024)
MAMotec MAG24.4 Gasmotor für den Einsatz in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und kleineren Energieerzeugungseinheiten, schließt Lücke im Motorenmarkt

Kuppenheim, 19. März 2024 - MAMotec stellt einen neuen und besonders effizienten Gasmotor für Betreiber von kleineren Blockheizkraftwerken (BHKW) inklusive der Möglichkeit der Kraft-Wärme-Koppelung vor. Der Motor MAG24.4 steht nach der Entwicklung und dem erfolgreichen Feldtest mit über 40 Motoren in einem konkreten Kundenprojekt ab sofort z ...

 Blaue Flaggen am Lago Maggiore (Maggioni, 21.06.2023)
Fünf Blaue Flaggen wehen in der Badesaison 2023 an den Stränden des Lago Maggiore und am benachbarten Ortasee. Das internationale Qualitätsprädikat zeichnet einwandfreie Wasserqualität, saubere Natur an Badestellen sowie eine umweltverträgliche Strand-Abfallentsorgung aus.

Erstmals mit dem prestigeträchtigen Gütesiegel schmücken dürfen sich der Strand Isolino e del Sasso an der Mündung des Bergflüsschens Toce in der Gemeinde Verbania am Lago Maggiore und der Strand von Prarolo auf ...

 Zinserhöhung und Insolvenzen (SofW, 17.02.2023)
Kurzmeldungen:
North Channel Bank insolvent, Silvergate Capital kurz vor der Pleite. Solarauto-Desaster: Lightyear ist genauso insolvent wie Sono Motors.
Personalabbau im großen Stil und das im Silicon Valley:
Allein im Januar '23 wurden bereits 60 000 Stellen bei den großen Techies gestrichen. Google soll nun laut Hedgefondsmanager Chris Hohn weitere 28000 Mitarbeiter entlassen.

Zinserhöhungen sind ausgemachte Sache
Trotz der Meldung von Lael Brainard ...

 Internationales Steuerrecht - Auswirkungen von Corona auf Doppelbesteuerungsabkommen (PR-Gateway, 05.05.2020)
Internationales Steuerrecht - Auswirkungen von Corona auf Doppelbesteuerungsabkommen

Im Internationalen Steuerrecht spielen Doppelbesteuerungsabkommen eine wichtige Rolle. Einige bilaterale Abkommen mussten aufgrund der Corona-Krise vorübergehend angepasst werden.

Viele Arbeitsplätze sind im Zuge der Corona-Krise ins Homeoffice verlegt worden. Solange Wohnort und Arbeitsplatz im selben Staat sind, ist das steuerlich nicht von Bedeutung. Das kann allerdings bei Grenzpendlern, die in ...

 COVID-19: Maßnahmen auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts (PR-Gateway, 14.04.2020)
Österreichische Regierung reagiert auf Pandemie

Die COVID-19-Pandemie hat in Österreich zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Justizwesens geführt. Der Gesetzgeber reagierte auf die Herausforderungen durch vielfältige Maßnahmen.

1. Maßnahmen auf dem Gebiet des Zivilverfahrensrechts

In gerichtlichen Verfahren werden alle verfahrensrechtlichen Fristen bis zum Ablauf des 30.4.2020 unterbrochen. Dies bedeutet, dass in bürgerlichen Rechtssachen (Zivilprozess, Außerstreitverf ...

 BGH: Auflösung eines unwirksam geschlossenen Geschäftsführer-Anstellungsvertrags (PR-Gateway, 23.10.2019)
BGH: Auflösung eines unwirksam geschlossenen Geschäftsführer-Anstellungsvertrags

Ein unwirksam geschlossener Anstellungsvertrag mit einem Geschäftsführer kann zwar als wirksam behandelt, aber auch ohne wichtigen Grund jederzeit wieder aufgelöst werden.

Natürlich sollten Gesellschaften und Geschäftsführer immer darauf achten, dass der Anstellungsvertrag wirksam geschlossen wurde und alle vertraglichen Vereinbarungen ihre Gültigkeit haben. Dennoch kann es vorkommen, dass Fehler beim ...

 Die Europäische Zentralbank wird weiblicher (PR-Gateway, 30.09.2019)
Nun soll es also die Französin Christine Lagarde werden. So zumindest lautet der Vorschlag der Staats- und Regierungschefs der EU für den Spitzenposten der Europäischen Zentralbank. Und nach Lage der Dinge wird er wohl auch so realisiert werden, denn das Parlament in Straßburg kann es nicht verhindern - die Parlamentarier haben nur ein Anhörungsrecht.

Wenn wir uns die ...

 Berufsunfähigkeitsrente für Apotheker abgelehnt - Was tun? (PR-Gateway, 14.08.2019)
Apotheker aus dem Raum Niedersachen, Sachsen-Anhalt und der Freien und Hansestadt Hamburg aufgepasst bei Forderung der Berufsunfähigkeitsrente. Rechtsanwältin reicht für Mandant Klage ein, Verwaltungsgericht entscheidet zu Gunsten des Apothekers.

"Im Falle einer Berufsunfähigkeit wird oft eine Berufsunfähigkeitsrente mit dem Argument, dass die Therapiemöglichkeiten noch nicht ausgeschöpft seien, abgelehnt. Dieses entspricht aber nicht der aktuellen Rechtslage. Die Berufsunfähigkeitsrente ...

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