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Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht

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Recht(s) - Seite - News ! Verkehrsrecht: Punktreform ein Jahr danach: Kein Punktsieg für die Verkehrssicherheit

Veröffentlicht am Montag, dem 04. Mai 2015 von RechtsPortal-247.de

Recht-News
Freie-PM.de: (Mynewsdesk) Mehr Verkehrssicherheit und eine gerechtere Ahndung von Verkehrsverstößen wollte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Punktreform am 1. Mai 2014 erreichen. Ein Jahr später zieht die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutschen Anwaltvereins) e.V. Bilanz: Hat sich die Reform gelohnt? Die rund 6000 Mitglieder wurden zu ihren Erfahrungen befragt, gut 130 von ihnen nahmen an der Erhebung teil. Das Ergebnis war eindeutig: Fast 95 Prozent sind der Meinung, das neue System habe nicht zu mehr Verkehrssicherheit geführt. Immerhin findet die knappe Mehrheit die Neuregelungen für Laien verständlicher.

Einsprüche lohnen sich häufiger, Vielfahrer werden benachteiligt

Autofahrern falle es jetzt leichter, sich einen Überblick über den aktuellen Punktestand zu verschaffen, so die vorherrschende Meinung unter den Anwälten. Auch die starren Tilgungsfristen und der Wegfall der Tilgungshemmung (sprich die Löschfrist von Punkten verlängert sich nicht mehr durch Neueinträge) wurden durchweg positiv bewertet. ?Viele unserer Mitglieder haben zudem die Erfahrung gemacht, dass Gerichte mit entsprechender Argumentation heute eher geneigt sind, Bußgelder auf 55 Euro abzusenken (also unter die Punkteeintragsgrenze von 60 EUR) ? Einsprüche lohnen sich also häufiger?, so Verkehrsanwalt Frank-Roland Hillmann, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht. ?Negativ wurde der hohe Zeitaufwand für die Umrechnung und die Verunsicherung bei Autofahrern infolge der neuen Berechnung empfunden.? Außerdem benachteilige das neue System Vielfahrer. Dadurch, dass viele Verstöße nach wie vor mit einem Punkt bestraft werden, vergrößere sich das Risiko, den Führerschein zu verlieren.

Der Führerschein kann schneller weg sein

Mehr als zwei Drittel (etwa 70 Prozent) der Anwälte befürchten, dass es durch das neue System mehr Fahrerlaubnisentzüge durch das Erreichen der Höchstpunktzahl gibt. Diese ist von 18 auf 8 Punkte gesunken, das heißt: Bisher durfte ein Autofahrer 17 Verstöße begehen, die mit jeweils einem Punkt bestraft wurden, ohne dass der Führerschein entzogen wurde. Nach der Reform kann er sich nur noch sieben Ein-Punkt-Delikte erlauben.

Pauschale Regelungen sorgen für unverhältnismäßige Punktevergabe

Viele Befragte empfinden es als ungerecht, dass im Vergleich zu früher weniger differenziert wird. So wurden zum Beispiel bisher ein Handyverstoß mit einem Punkt und fahrlässige Tötung mit Fahrverbot (neben einer gerichtlich angeordneten Geld- oder Freiheitsstrafe) mit fünf Punkten sanktioniert. Nach der neuen Bewertung wird der unerlaubte Handygebrauch beim Fahren weiterhin mit einem Punkt, die fahrlässige Tötung mit Fahrverbot jedoch nur mit zwei Punkten geahndet. Wenn kein Fahrverbot verhängt wird sogar ganz ohne Punkte! ?Das heißt, ein Punkt für Telefonieren ist völlig unverhältnismäßig und kommt noch sehr häufig als Fall bei unseren Anwälten vor?, so Frank-Roland Hillmann.

Was gefährdet tatsächlich die Verkehrssicherheit?

Geteilte Meinungen gab es bei der Umfrage hinsichtlich der Neuerung, dass Punkte nur noch für verkehrssicherheitsgefährdende Verstöße vergeben werden. Dies sei zwar positiv im Hinblick auf einfache Verstöße wie das Fahren ohne Umweltplakette oder das Missachten des Sonntagsfahrverbots. Bedenklich finden es viele jedoch bei Körperverletzungen oder Tötungsdelikten ohne Fahrverbot sowie Vollrausch ohne Entziehung der Fahrerlaubnis. ?Diese Verstöße sind teilweise schwerwiegender als jene, die mit Punkten sanktioniert werden?, so Hillmann. ?Vielen unserer Mitglieder fällt es schwer nachzuvollziehen, wieso z.B. eine vorsätzliche Körperverletzung im Straßenverkehr wie das Ohrfeigen eines anderen Autofahrers bei einem Parkplatzstreit nur deshalb nicht eingetragen werden soll, weil es gelungen ist, dafür zu sorgen, dass kein Fahrverbot verhängt wurde. Während eine einfache fahrlässige Körperverletzung eingetragen wird, wenn und weil hier tatsächlich ein Fahrverbot nicht zu vermeiden war.

Ein Verkehrsanwalt kann helfen, Punkte zu vermeiden

Wer einen Bußgeldbescheid erhält, sollte anwaltlichen Beistand in Betracht ziehen, denn durch einen Verkehrsanwalt lässt sich erfahrungsgemäß in mehr als der Hälfte der Fälle ein Punkteeintrag verhindern. Für Laien ist eine erfolgversprechende Verteidigung im Bußgeldverfahren meist nicht möglich und aus subjektiver Sicht vorgetragene Argumente wirken sich häufig eher be- als entlastend aus.

Darüber hinaus kennt ein Verkehrsanwalt die Fehlerquellen von Mess- und Überwachungsanlagen, entdeckt formale Fehler der Behörden, die Bescheide unwirksam machen, und findet Mittel und Wege, mit denen zum Beispiel Regelfahrverbote oder ein Führerscheinentzug noch vermieden werden können. Einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie unter www.verkehrsanwaelte.de (http://www.verkehrsanwaelte.de).

Ein Jahr Punktereform ? Fazit der Verkehrsanwälte

Die wichtigsten 8 Punkte auf einen Blick:

1. Die Verkehrssicherheit ist nicht gestiegen.

2. Der aktuelle Punktestand ist leichter ersichtlich.

3. Es gibt mehr Transparenz bei den Tilgungsfristen.

4. Einsprüche lohnen sich häufiger.

5. Vielfahrer werden benachteiligt.

6. Die Gefahr, den Führerschein aufgrund der Höchstpunktzahl zu verlieren, ist gestiegen.

7. Das neue System differenziert weniger als das alte.

8. Schwerwiegende Verstöße führen teilweise nicht mehr zu Punkten, leichtere schon.

Persönliches Gespräch oder mehr Informationen gewünscht?

Wenn Sie Interesse an einem Interview mit einem Verkehrsanwalt oder an weiteren Informationen haben, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.

www.verkehrsanwaelte.de (http://www.verkehrsanwaelte.de)

www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de (http://www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de)

www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht

Bildnachweis

Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V.

Frank-Roland Hillmann, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht DAV e.V.

Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht/pressreleases/punktreform-ein-jahr-danach-kein-punktsieg-fur-die-verkehrssicherheit-1152385) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V. (http://www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht).

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/fxur3m

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/transport/punktreform-ein-jahr-danach-kein-punktsieg-fuer-die-verkehrssicherheit-50282
Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts zum Vorteil ihrer Mandanten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.

Swen Walentowski
Littenstraße 11
10179 Berlin
walentowski@anwaltverein.de
030 / 72 61 52-129
http://shortpr.com/fxur3m

(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


(Mynewsdesk) Mehr Verkehrssicherheit und eine gerechtere Ahndung von Verkehrsverstößen wollte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Punktreform am 1. Mai 2014 erreichen. Ein Jahr später zieht die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutschen Anwaltvereins) e.V. Bilanz: Hat sich die Reform gelohnt? Die rund 6000 Mitglieder wurden zu ihren Erfahrungen befragt, gut 130 von ihnen nahmen an der Erhebung teil. Das Ergebnis war eindeutig: Fast 95 Prozent sind der Meinung, das neue System habe nicht zu mehr Verkehrssicherheit geführt. Immerhin findet die knappe Mehrheit die Neuregelungen für Laien verständlicher.

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Der Führerschein kann schneller weg sein

Mehr als zwei Drittel (etwa 70 Prozent) der Anwälte befürchten, dass es durch das neue System mehr Fahrerlaubnisentzüge durch das Erreichen der Höchstpunktzahl gibt. Diese ist von 18 auf 8 Punkte gesunken, das heißt: Bisher durfte ein Autofahrer 17 Verstöße begehen, die mit jeweils einem Punkt bestraft wurden, ohne dass der Führerschein entzogen wurde. Nach der Reform kann er sich nur noch sieben Ein-Punkt-Delikte erlauben.

Pauschale Regelungen sorgen für unverhältnismäßige Punktevergabe

Viele Befragte empfinden es als ungerecht, dass im Vergleich zu früher weniger differenziert wird. So wurden zum Beispiel bisher ein Handyverstoß mit einem Punkt und fahrlässige Tötung mit Fahrverbot (neben einer gerichtlich angeordneten Geld- oder Freiheitsstrafe) mit fünf Punkten sanktioniert. Nach der neuen Bewertung wird der unerlaubte Handygebrauch beim Fahren weiterhin mit einem Punkt, die fahrlässige Tötung mit Fahrverbot jedoch nur mit zwei Punkten geahndet. Wenn kein Fahrverbot verhängt wird sogar ganz ohne Punkte! ?Das heißt, ein Punkt für Telefonieren ist völlig unverhältnismäßig und kommt noch sehr häufig als Fall bei unseren Anwälten vor?, so Frank-Roland Hillmann.

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Geteilte Meinungen gab es bei der Umfrage hinsichtlich der Neuerung, dass Punkte nur noch für verkehrssicherheitsgefährdende Verstöße vergeben werden. Dies sei zwar positiv im Hinblick auf einfache Verstöße wie das Fahren ohne Umweltplakette oder das Missachten des Sonntagsfahrverbots. Bedenklich finden es viele jedoch bei Körperverletzungen oder Tötungsdelikten ohne Fahrverbot sowie Vollrausch ohne Entziehung der Fahrerlaubnis. ?Diese Verstöße sind teilweise schwerwiegender als jene, die mit Punkten sanktioniert werden?, so Hillmann. ?Vielen unserer Mitglieder fällt es schwer nachzuvollziehen, wieso z.B. eine vorsätzliche Körperverletzung im Straßenverkehr wie das Ohrfeigen eines anderen Autofahrers bei einem Parkplatzstreit nur deshalb nicht eingetragen werden soll, weil es gelungen ist, dafür zu sorgen, dass kein Fahrverbot verhängt wurde. Während eine einfache fahrlässige Körperverletzung eingetragen wird, wenn und weil hier tatsächlich ein Fahrverbot nicht zu vermeiden war.

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 Food-Domains sind in der General Availability (PR-Gateway, 11.04.2024)


Die Food-Domains sind nun in die Phase der Allgemeinen Verfügbarkeit, auch General Availability genannt, eingetreten. Dies impliziert, dass die Registrierung von Food-Domänen nunmehr jedem Interessierten offensteht, vorausgesetzt, die gewünschte Bezeichnung ist noch nicht vergeben.



In der Ära des digitalen Handels nimmt die Wahl einer adäquaten Domain für ein Unternehmen eine Stellung ein, ...

 Rund um die Uhr sicher mit Wächter Sicherheitsdienste (PR-Gateway, 09.04.2024)


Sicherheit spielt in Deutschland eine große Rolle. Dabei muss es nicht immer um das eigene Leben gehen oder die Sorge vor Einbrechern. Von leerstehenden Baustellen können Materialien entwendet, wertvolle Kunstobjekte bei Ausstellungen beschädigt werden. Auf Großveranstaltungen sind Streitigkeiten zwischen Gästen keine Seltenheit, bei VIP-Events kompetente Fahrdienste unerlässlich. Für all diese Aufgaben stehen Security-Firmen bereit. Doch die Auswahl ist groß - und sicher fühlt sich ...

 Einladung zum Event ''MALLORCA - HOTELKONZEPTE IM WANDEL'' (PR-Gateway, 27.03.2024)


Brigitte Brünjes von Hogasearch und Bettina Klos von EHCG sind beide Expertinnen wenn es um die Gestaltung anspruchsvoller Events geht. Darüber hinaus sind sie erfahrene Kenner der Hotelwelt. Auf dem Hotelmarkt in Mallorca gibt es einige interessante Trends, die die Entwicklung der Branche prägen. Mit dem Event "Mallorca - Hotelkonzepte im Wandel" starten sie am 25.4.2024 eine Eventreihe für die Hotelwelt auf der Insel.



Nachhaltigkeit: Viele Hotels auf Mallorca set ...

 Sorgerechtsentscheidung: Minderjährige Mutter kann Beschwerde einlegen (PR-Gateway, 25.03.2024)


(DAV). Hat das Familiengericht entschieden, einem Elternteil das alleinige Sorgerecht zu übertragen, kommt es vor, dass der andere Elternteil nicht einverstanden ist. Er kann dann Beschwerde gegen die Entscheidung einlegen - auch wenn er noch minderjährig ist, kann er das selbst tun.



Das Familiengericht hatte dem Vater des rund einjährigen Kinds das alleinige Sorgerecht übertragen. Die minderjährige Mu ...

 Gourmet Tempel Ludwigsburg: Ein Festmahl für die Sinne (PR-Gateway, 22.03.2024)
Willkommen im Gourmet Tempel Ludwigsburg

Inmitten von Ludwigsburg ist der Gourmet Tempel Ludwigsburg nicht nur ein Restaurant, sondern ein Ort des Genusses, der Gemeinschaft und der kulturellen Entdeckung.



Inhalt

-Die Philosophie des Genusses - Essen als Kunstform

-Eine Reise durch die Authentische Chinesische Küche

-Traditionelle Suppen und Dim Sum: Ein Blick in die Vergang ...

 Josip Heit, GSB Gold Standard Corporation, der Erfolg eines Finanzgenies und 40 Tageszeitungen auf allen Kontinenten (PR-Gateway, 18.03.2024)


Josip Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Konzerngruppe und sorgt seit Jahren für mediale und öffentliche Aufmerksamkeit, nicht nur durch große Immobilienprojekte.

Hierbei ist die Karriere von Heit gekennzeichnet durch visionäre Führung, strategische Weitsicht und vor allem einem unerschütterlichen Engagement für finanziellen Weitblick.



Vieles, was man über Josip Heit weltweit lesen kann, polarisiert! Für die einen ist Josip Heit ein finan ...

 Der Strafprozess in Österreich und Deutschland (PR-Gateway, 13.03.2024)


Strafprozess in Österreich vs. Deutschland: Ein Vergleich



1. Einführung



Zuletzt waren Strafverfahren - etwa im Kontext von Klimaprotesten - in Österreich und in Deutschland gehäuft in den Medien nachzulesen. Grund genug, um auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Nachbarstaaten zu blicken.



Sowohl Österreich als auch Deutschland haben ein inquisitorisches ...

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